Anne Bentrup, M. A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Hessen-Technikum Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.13 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 37776 eMail: Anne Bentrup Weitere Informationen Kurzvita Joachim Gallinat, B.A. Administrativer Mitarbeiter im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30282 eMail: Joachim Gallinat Weitere Informationen Kurzvita Bahareh Gondani, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.12 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30101 eMail: Bahareh Gondani Weitere Informationen Kurzvita Judith Meuer, M. A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Hessen-Technikum Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.13 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 37771 eMail: Judith Meuer Weitere Informationen Kurzvita Mara Delia Wahl, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "DasDORIS" Kontakt: Besuchsadresse, Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.12 Postanschrift: Haardtring 100, 64296 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30101 eMail: Mara Delia Wahl Weitere Informationen Kurzvita Mario Sacco, M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Professorinnenprogramm (Gleichstellungsbüro) Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 / 16 30050 eMail: Mario Sacco Weitere Informationen Kurzvita Jens Wissel, M. A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Professorinnenprogramm (Gleichstellungsbüro) Kontakt: Besuchsadresse: Schöfferstraße 12, Gebäude D20, Raum 1.10 Postanschrift: Haardtring 100, 64295 Darmstadt Telefon: 06151 / 16 30050 eMail: Jens Wissel Weitere Informationen Kurzvita Wissenschaftliche Hilfskräfte Lea Bohländer Studentische Hilfskraft im Gleichstellungsbüro Ann-Sophie Forschelen Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Selina Hassel Studentische Hilfskraft im Projekt Hessen-Technikum Hanna Koch Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Marco Lang Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" Neha Weiler Studentische Hilfskraft im Projekt "DasDORIS" und Tutorin
Ausgewählte Vorträge, Workshops und Tagungen 20.2.2024: Sitzung des Fachausschusses Soziale Berufe und Bürgerschaftliches Engagement des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.. Beitrag: Die Staatliche Anerkennung in der Kinder- und Jugendhilfe als Qualitätssicherungsinstrument? 20.11.2023: Freie Wohlfahrtspflege NRW. Fachtag: Dem Fachkräftemangel entgegenwirken – Chancen und Möglichkeiten in der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Vortrag: Reflexionen und Impulse zur Gewinnung und Bindung von Beschäftigten in sozialen Arbeitsfeldern unter sich wandelnden Bedingungen 6.11.2023: Stadt Wermelskirchen. Auftaktveranstaltung Netzwerk Kinderschutz. Vortrag: Netzwerkarbeit im Kinderschutz: Chancen, Herausforderungen und Entwicklungsimpulse 26.9.2023: Katho-Kongress 2023: "Die großen Transformationen der Gesellschaft". Panel: Akteur_innen und Systeme des Kinderschutzes. Beitrag: Hochschule und Praxis als Akteurinnen im Kinderschutz. Einblicke in ein innovatives Veranstaltungsformat für Studierende und Fachkräfte des ASD. (zusammen mit Julia Breuer-Nyhsen) 30.5.2023: CONNECT: Hochschule trifft Praxis am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt. Vortrag: Übergang Hochschule Praxis – Reflexionen und Impulse zu Fachkräftebedarf, Berufseinmündung und Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. 4.5.2023: NAVI 12.0: Wir profilieren uns! Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrheinwestfalen. Workshop: Entscheidung und Verantwortung als Schlüsselthemen für Professionalität im ASD. 12.5.2022: Arbeitskreis Soziale Dienste/Erziehungshilfe der Jugendämter Hessen. Vortrag: Raus aus der Hochschule – rein in die ASD-Praxis: Überlegungen zur gelingenden Berufseinmündung und Personalbindung im ASD. 5.5.2022: NAVI 11.0. Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrheinwestfalen: Flexibel oder überstrapaziert? Der ASD im Spagat zwischen Veränderungsdynamik und Fachkräftebedarf. Workshop: Qualifizierte Fachkräfte für den ASD: Vertiefungspur ASD im Studium der Sozialen Arbeit ASD im Jugendamt. (zusammen mit Bernhard Redecker) 29.4.2022: Jahrestagung der dgsa: Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit. Panel: Wissensbildung im Kinderschutz. Beitrag: Transformation von Wissen - Innovative Lehrformate zur Erprobung der Wissensrelationierung am Beispiel Kinderschutz im Jugendamt. (zusammen mit Julia Breuer-Nyhsen) 19.11.2021: Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.: Aktuelle fachliche, fachpolitische und rechtliche Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag und Workshop: Den (neuen) fachlichen Herausforderungen gewachsen?! Anforderungen an gelingende Qualifizierungsprozesse für die Soziale Arbeit in den Jugendämtern 6.10.2021: ASD-Profil – Diskursforum der FH Münster und der BAG ASD. Vortrag: Professionalität im ASD im Spiegel wissenschaftlicher Perspektiven 31.8.2021: ASD-Bundeskongress 2021: Digitalisierung, Inklusion, Transformation. Vortrag: Raus aus der Hochschule – rein in die Praxis: Überlegungen zur gelingenden Berufseinmündung und Personalbindung im ASD 1.7.2021: #MeToo in Science. Kooperationsveranstaltung des Marie Jahoda Center for International Gender Studies der Ruhr-Universität Bochum, dem Zentrum für Geschlechterstudien/Gender Studies der Universität Paderborn und der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität Paderborn. Impulsvortrag und Diskussion: " Ohne Beteiligung geht Nichts: Überlegungen zur Bedeutung partizipativ-dialogischer Prozesse für die Etablierung von Präventionskonzepten an Hochschulen“ 8.6.2021: katho summerschool " Familien stärken – Kinder schützen" . Workshop: " Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?! Empirische Einblicke und professionalitätsfördernde Impulse ". (zusammen mit Prof'in Dr'in Barbara Scheramier-Stöckl und Julia Breuer-Nyhsen) 18.5.2021: Deutscher Jugendhilfetag. Workshop: "Jugendhilfe ist attraktiv – Regionale Dialoge zwischen Hochschule und Praxis gestalten - Lernorte gemeinsam denken". Beitrag: Wissenschaftliche Ausbildung fokussieren: Vertiefungsspur ASD – ein innovativer Qualifizierungsnachweis. (zusammen mit Wolfgang Tenhaken) 6.5.201: Digitales Fachforum des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung: „Forschende Einblicke in Bildung und Diversität: Diskurse – Horizonte - Potenziale“ Impulsvortrag und Diskussion: Studium der Sozialen Arbeit: Nur wer gut startet, kann auch gut ankommen! Reflexionen und Impulse zur Gestaltung der Studieneingangsphase. Zwischengedanken aus dem Projekt FIGEST. (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 27.4.2021: BMBF-Transfertagung "Viele Wege führen zum Erfolg. Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis über Studienerfolg und Studienabbruch" Workshop: „Nur wer gut startet kann auch gut ankommen!“ Studieneingangsphase begleiten – vor, während und nach der Pandemie. (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 21.4.2021: Mid-term Veranstaltung des Transfernetzwerks s_inn. Workshop: "Studierfähigkeit und Studierbarkeit – Ein Blick auf die Zeit vor, während und nach Corona. Welche Soziale Innovation braucht es, damit Studierende ihre Potenziale im Studium voll entfalten können?" (zusammen mit Prof'in Dr'in Angelika Schmidt-Koddenberg, Carolin Wohlert und Anna Zeien) 19.9.2019: Kooperationsveranstaltung der Jugendämter Westfalen und Rheinland. Jahrestagung Kinderschutz: Das Jugendamt und seine Schlüsselposition im Kinderschutz, Gelsenkirchen: Vortrag : "Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz in den Sozialen Diensten der Jugendämter: Zentrale Befunde und Entwicklungsimpulse aus einem Pilot-Forschungsprojekt" . Workshop: "Professioneller Kinderschutz zwischen Handlungsorientierung und Reflexivität" 17.5.2019: Arbeitstagung der Sektion Forschung und der Fachgruppe Ethik der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit "Erkennen Abwägen Entscheiden - Forschungsethik in der Sozialen Arbeit" , Würzburg: Workshop: "Ich bin nicht dein nächstes Forschungsprojekt! Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration" (zusammen mit Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann) 11.4.2019: NAVI 10.0. Tagung für die ASD-Leitungskräfte in Nordrhein-Westfalen. Kooperationsveranstaltung der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft ASD/KSD: "Der ASD – Spezialist für das Generelle oder Generalist für das Spezielle?". Vortrag: "Spezialisierung auf der Überholspur? Ein professionalitätsbezogener Blick auf den Basisdienst der Kinder- und Jugendhilfe" 22.2.2019: Entwicklungswerkstatt Kinderschutz, KatHO NRW Abteilung Aachen. „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?! Zentrale Befunde und Erkenntnisse aus einem Forschungsprojekt“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl und Julia Breuer-Nyhsen) 29.11.2018: Jubiläumstagung der KatHO NRW, Abteilung Aachen. Keynote: „ Soziale Arbeit als Profession?! Entwicklungslinien, Positionen und Herausforderungen im Professionsdiskurs.“ 29.11.2018: Jubiläumstagung der KatHO NRW, Abteilung Aachen. Praxisdialog mit Input: „ Soziale Arbeit bei öffentlichen Trägern sozialer Dienstleistungen: Von der bürokratische Verwaltung zur Professionalisierung.“ (zusammen mit mit Vertreter*innen aus dem Sozialen Dienst des Jugendamtes, dem sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes, des Ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz sowie des Sozialdienstes in der JVA) 18.9.2018: Arlt-Symposium zu Sozialer Diagnostik: Erkennen/Entscheiden/Ermöglichen. Keynote: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl) 7.9.2018: Bundeskongress Soziale Arbeit. Workshop: „Organisationen Sozialer Arbeit – Potentiale und Hemmnisse für die Professionalisierung Sozialer Arbeit“ (zusammen mit Dr. Simon Mohr, Bettina Ritter) 5.9.2018: Bundeskongress Soziale Arbeit. Workshop: „Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ (zusammen mit Prof’in Dr. Barabara Schermaier-Stöckl, Julia Breuer-Nyhsen und Alina Grün) 23./24.4.2018: Tagung der Malteser-Präventionsbeauftragten. Workshop und Vortrag zum Thema „Das Bundeskinderschutzgesetz in der Praxis - Umgang mit vermuteter Kindeswohlgefährdung“ 22.3.2018: Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter Baden-Württemberg. Vortrag/Workshop: „Berufseinmündung, organisationale Bindung und Professionalitätsverständnis in den Sozialen Diensten der Jugendämter“ 23.1.2018: Tagung: „Offen für alle! Für alles offen? Jugendarbeit mit geflüchteten Jugendlichen“. Vortrag: „Außerschulische Jugendarbeit – Ermöglichungsräume auf dem Abstellgleis?!“ (zusammen mit Prof’in Dr. Marianne Genenger-Stricker) 18.1.2018: Jahrestagung der AG Fort- und Weiterbildung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter „Aktuelle Fragestellungen im Kontext der Zur Situation der Fachkräfte im ASD“ Vortrag und Workshop: „Empirische Erkenntnisse zu Berufseinstieg, Berufsprofil, Bindung, Verbleib im Arbeitsfeld und Entwicklungsideen für die Praxis.“ 12.7.2017: Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (sfbb): Fachtag „Neu im ASD - Berufseinmündung gelingend gestalten“. Vortrag: „ Sozialarbeiter*in im Jugendamt: JA – NEIN – VIELLEICHT?! Bewusste und reflektierte Entscheidungsprozesse als zentrale Einflussgröße für Berufseinmündung und -perspektive in den Sozialen Diensten des Jugendamtes“ 15.5.2017: Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Aachen. Fachgespräch zur Weiterentwicklung des SGB VIII. Vortrag: "Das SGB VIII - Reformvorhaben unter der Lupe" Aachen. (zusammen mit Prof'in Dr. Barbara Schermaier-Stöckl) 11.2.2017: NABU Deutschland. Vortrag: „ Freiräume für Kinder und Jugendliche als zentrales Element der Kinder- und Jugendarbeit – Herausforderungen für Professionelle und Ehrenamtliche“ 15.12.2016: Ratinger Kinderschutztag. Vortrag: „ Kinderschutz in der Praxis: Beurteilungsprozesse im Spannungsverhältnis von Eigenverantwortung und Hinzuziehung weiterer Beteiligter" 27.9.2016: Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit: Dialog und Debatte: „Was Kinder und Jugendliche am dringendsten brauchen: Freiräume – Vorstellung empirischer Befunde aus zwei Forschungsprojekten“ (zusammen mit Prof. Dr. N. Frieters-Reermann) 16.9.2016: ASD-Bundeskongress Kassel. Vortrag: Adressat*innenorientierung als Grundpfeiler professionellen Handelns in den Sozialen Diensten des Jugendamtes: Ein Blick auf organisationale Einflussfaktoren und Entwicklungsperspektiven. 31.5.2016: Perspektive Begabung: Diversität als Chance. Gestaltung eines Praxisforums zum Thema „Jugend – Bildungsteilhabe – Lebensräume: Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die außerschulische Bildung“ Zusammen mit Prof’in Dr. M.Genenger-Stricker. Oktober 2015: 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland – Koordination des Panels „Klinische Sozialarbeit im Kinderschutzkontext“ sowie Vortrag: „Die ‚Angst vor der Katastrophe‘: Absicherungs- und Kontrollorientierungen und deren Auswirkungen auf die Professionalität Sozialer Arbeit im Kinderschutzkontext – Erkenntnisse aus einer empirischen Studie“ September 2015: Klausurtage des Landschaftsverbandes Rheinland für die Leiter*innen der Allgemeinen Sozialen Dienste sowie der Sonderdienste der Erzieherischen Hilfen der Jugendämter im Rheinland – Vortrag und Workshop: „Studierende und Absolvent*innen der Sozialen Arbeit heute - Veränderungen in der Haltung neuer Kolleg*innen“ Mai 2015: Landesmitgliederversammlung des dbsh – Vortrag: „Neue Wege in der Ausbildung?! – Ideenwerkstatt zur Weiterentwicklung der Ausbildung in der Sozialen Arbeit“ 2011: Im Rahmen des Deutschen Kinder- und Jugendhilfetags Stuttgart: Mitgestaltung eines Fachforums zum Thema „Wir qualifizieren im Kinderschutz“. Zudem Vortrag: „Kinderschutz in der Hochschulausbildung – Professionelles Selbstkonzept und Kinderschutz“
Ausgewählte Veröffentlichungen Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2023): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 3. Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2023): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung. 3. Auflage. Nomos. Emanuel, M.; Graßhoff, G.; Klomann, V.; Weinhardt, M.(2023): Vom Triple- zum Quadruplemandat? In: Sozial Extra. (DOI: 10.1007/s12054-023-00619-y). https://rdcu.be/do2yY Klomann, V. (2023): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Beltz Juventa. S. 357-373. Klomann, V.; Schmidt-Koddenberg, A. (2023): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 3–27. https://rdcu.be/dm9HK Klomann, V.; Ganß, P.; Zeien, A. (2023): FIGEST – (First Generation) Studierende begleiten: Teilhabe durch Kompetenzstärkung. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 137–147. https://rdcu.be/dm9HH Zeien, A.; Klomann, V.; Ganß, P. (2023): Soziale Arbeit studieren: ja – nein – vielleicht? In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 149–153. https://rdcu.be/dm9HC Ganß, P.; Zeien, A.; Klomann, V. (2023): Digitale Hochschulinfotage plus Xperience Day. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 155–160. https://rdcu.be/dm9Hs Breuer-Nyhsen, J.; Klomann, V. (2023): Studienpionier:innen, Soziale Arbeit und Professionalisierung: Zusammenhänge, Kontroversen und Ambivalenzen. In: V. Klomann und A. Schmidt-Koddenberg (Hg.): Studienpionier:innen und Soziale Arbeit. Motive, Herausforderungen und gesellschaftliche Konsequenzen. 1. Auflage 2023. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer VS, S. 239–255. https://rdcu.be/dm9Hr Schütte-Bäumner, C. & Klomann, V. (2022): Soziale Arbeit im Kontext End-of-Life Care. Analysen, Reflexionen und Entwicklungsimpulse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (46. Jg.) Heft 5/2022. S. 356-360. https://rdcu.be/cZI1k Klomann, V. (2022): Reflexive Professionalität Sozialer Arbeit. Einführung und Impulse für die Soziale Arbeit in der Lebensphase Alter. In: Bleck, C. & van Rießen, A. (Hrsg.): Soziale Arbeit mit alten Menschen. Ein Studienbuch zu Theorien, Prinzipien und Methoden. Springer VS. S. 435-450. Klomann; V. (2022): Fachkräfte(bedarf) und Hochschulausbildung – Möglichkeiten und Grenzen. In: Jugendhilfe. Heft 4. 60. Jahrgang. Luchterhand Verlag. S. 312-320. Klomann, V. (2022): Allgemeiner Sozialdienst [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 21.06.2022 [Zugriff am: 22.06.2022]. https://www.socialnet.de/lexikon/Allgemeiner-Sozialdienst Meyer, N.; Klomann, V. & Alsago, E. (2022): Der Allgemeine Soziale Dienst in der Corona-Pandemie. Empirische Erkenntnisse zu den Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf die (professionelle) Soziale Arbeit im ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit. https://link.springer.com/article/10.1007/s12054-022-00485-0 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2022): Komplexitätserhalt in der Hochschullehre zur Entwicklung von Professionswissen – Plädoyer für eine nicht simplifizierende Lehre in Studiengängen der Sozialen Arbeit. In Moll, G. & Schütz, J. (Hrsg.), Wissenstransfer – Komplexitätsreduktion – Design. Gütersloh: wbv. S. 189-206. https://u.wbv.de/9783763961931 Klomann, V. & Kutscher, N. (2021): Was lange währt, wird endlich gut?! Einleitung in den Schwerpunkt zur SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 404-408. https://rdcu.be/cBfij Pietsch, S. & Klomann, V. (2021): Kann der ASD Kinder- und Jugendstärkungsgesetz? Blitzlichter auf die SGB VIII-Reform aus der Perspektive des ASD. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 6/2021. S. 419-424. https://rdcu.be/cBfh1 Dörr, M. & Klomann, V. (2021): Professionelle Urteilsbildung in der Sozialen Arbeit: Anforderungen und Herausforderungen. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (45. Jg.) Heft 4/2021. S. 232-235. https://rdcu.be/czvd3 Breuer-Nyhsen, J. & Klomann, V. (2021): Geschlechter(dis)kontinuitäten und Corona – auch ein Thema der Sozialen Arbeit. In: Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 48/2021. S. 81-83. Frieters-Reermann, N.; Klomann, V.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (2021): „Wir sind nicht dein nächstes Forschungsprojekt!“ Kritische Reflexionen zu Ethik, Methodik und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen im Kontext von Bildung und Migration. In: Franz, J. & Unterkofler, U. (Hg): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich. S. 255-268. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Lehrbuch. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Nomos. Stock, C.; Schermaier-Stöckl, B.; Klomann, V. & Vitr, A. (2020): Soziale Arbeit und Recht. Fallsammlung und Arbeitshilfen. 2., aktualisierte Auflage Nomos. Klomann, V. & Lochner, B. (2020): Qualifizierung in der Sozialen Arbeit. Soziale Arbeit studieren, praktizieren, beforschen und lehren. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 5/2020. S. 260-264. https://rdcu.be/cb2ej Klomann, V. & Sandner, E. (2020): Positive Entwicklungsbedingungen fördern. Einführung in den Schwerpunkt „Migrationssensible Frühe Hilfen“. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (44. Jg.) Heft 1/2020. S. 27-29. https://rdcu.be/ccO7v Klomann, V. & Hollenbeck, L. (2019): Gewaltlos STARK: Potenziale und Weiterentwicklungsbedarfe. Forschungsbericht. unter: skm-aachen.de/ambulante-soziale-dienste/beratung-begleitung/projekt-gewaltlos-stark/gewaltlos-stark/ Klomann, V. (2019): Berufseinmündung auf dem Prüfstand – Analysen und Impulse zu Berufseinstieg und Einarbeitung. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ (Hg.): Ohne uns geht nichts! Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe. S. 170-182. Klomann, V. & Dörr, M. (2019): Soziale Arbeit im Strafvollzug. Gehilfin des Vollzugssystems oder professionelle Akteurin?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (43. Jg.) Heft 4/2019. S. 232-238. https://rdcu.be/czBDY Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. Forschungsbericht. Unter: kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1409/file/Einschaetzungsprozesse_im_Kinderschutz_Bericht.pdf Klomann, V.; Mohr, S. & Ritter, B. (2019): Organisationskultur und Professionalität in der Sozialen Arbeit: Analysen und Impulse zur Organisationsgestaltung. In: Forum Sozial. Heft 2/2019. S. 20-26. Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B; Breuer-Nyhsen, J. & Grün, A. (2019): Professionelle Einschätzungsprozesse im Kinderschutz. In: Das Jugendamt (JAmt). Fachzeitschrift für Jugendhilfe und Familienrecht. Heft 1/2019. S. 11-15. Klomann, V.; Griebel, K. & Genenger-Stricker, M. (2019): Kinder und Jugendliche als Expert*innen: Reflexion von Herausforderungen und Potentialen im Kontext außerschulischer Bildung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 99-114. Genenger-Stricker, M.; Frieters-Reermann, N.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Bildung und Migration als Ausgangspunkte für forschungs-methodische und -ethische Reflexionen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 1-10. Sylla, N.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M. & Klomann, V. (2019): Forschungspraktische Reflexionen: Eine Einführung. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 89-98. Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker,M.; Klomann, V. & Sylla, N. (2019): Resümee: Perspektiven für einen sensiblen Umgang mit forschungs-ethischen und methodologischen Herausforderungen. In: Klomann, V.; Frieters-Reermann, N.; Genenger-Stricker, M. & Sylla, N. (Hrsg.): Forschung im Kontext von Bildung und Migration. Kritische Reflexionen zu Methodik, Denklogiken und Machtverhältnissen in Forschungsprozessen. S. 195-206. Klomann, V. & Breuer-Nyhsen, J. (2019): Fachkräftebedarf und Hochschulausbildung – Eine kritische Diskussion von Interessenslagen und Entwicklungsperspektiven. In: Jugendhilfereport. Heft 1/19 S. 11-17. Klomann, V. & Kutscher, N. (2018): Bildungsarbeit – Potenziale und Herausforderungen nonformeller Bildungsräume. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 5/2018, S. 6-8. https://rdcu.be/czBDv Klomann, V. (2018): Burnout und Burnoutprävention im Kinderschutz. In: Böwer, M. & Kotthaus, J: Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen. Beltz Juventa. S. 329-343. Gäs-Zeh, U. & Klomann, V. (2018): Ausbildung und Studium der Sozialen Arbeit – Entwicklungslinien der beruflichen Sozialisation. In: Gerards, M.: Lammel, U.A.; Frieters-Reermann, N.; Krockauer, R. (Hrsg.): Aachens Hochschule für Soziale Arbeit. 100 Jahre Tradition – Reflexion – Innovation. Barbara Budrich. S. 149-170. Thole, W.; Klomann, V.; Rätz, R.; Wolff, R.; Marks, S.; Sehmer, J.; Biesel, K. & Messmer, H. (2018): Für einen unterstützungsorientierten Kinderschutz. Kinderschutzpraxis zwischen Hilfe- und Kontrollauftrag, professionellen Einschätzungsprozessen und der Initiierung von Hilfe- und Unterstützungsangeboten. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 4/2018, S. 50-51. https://rdcu.be/czBDO Klomann, V. & Rätz, R. (2018): Soziale Arbeit im Kinderschutz. Eine kritische Standortanalyse. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 2/2018, S. 6-7. Klomann, V. (2018): Brachland oder Nährboden? Organisationale Wachstumsbedingungen für die Professionalität Sozialer Arbeit: In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (42. Jg.) Heft 1/2018, S. 6-7. https://rdcu.be/czBDs Klomann, V.; Schermaier-Stöckl, B. (2017): Äußerst dünn. Parteiprogramme unter der SGB VIII-Reform-Lupe. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 4/2017, S. 10-11. Klomann, V.; Frieters-Reermann, N. (2017): Freiräume: Lebenselixier für Kinder und Jugendliche. Wie kann die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit diese ermöglichen? In: Offene Spielräume. Heft 1/2017. S. 3-10 Kinnen, K.; Klomann, V. (2017): Weiterbildung im Kinderschutzkontext. Ein Instrument zur Stärkung professioneller Handlungssicherheit?! In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 33-36. https://rdcu.be/czBDP Klomann, V. & Rätz, R. (2017): In der Kinder- und Jugendhilfe ist was los! Fünf Jahre Bundeskinderschutzgesetz und fachliche Diskurse rund um die angekündigte SGB VIII-Reform. In: Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit (41. Jg.) Heft 1/2017, S. 5 Klomann, V. (2016): Arbeitszufriedenheit sowie Stress- und Beanspruchungserleben in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: unsere jugend. 68. Jg. S. 411-419. Genenger-Stricker, M.; Klomann, V.; Zink, K.; Distelrath, L.; Eghbalpour, S.; Kinnen, K.; Mies, K.; Stobbe, A. (2016): Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Heinsberg: Bedarfe der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden. Forschungsbericht. Unter: www.kreis-heinsberg.de/buergerservice/schlagwortindex/ Klomann, V. (2016): Berufliche Sozialisation in der Sozialen Arbeit – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die Weiterentwicklung der Profession Soziale Arbeit – Teil 1. In: Forum Sozial. Heft 2/2016. S. 26-30. Klomann, V. (2015): Organisationskulturelle Prägungen als zentrale Einflussgrößen der Professionalität Sozialer Arbeit. In: Kölner-Journal – Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement, Heft 2/2014 und 1/2015. S. 84-109. Klomann, V. (2014): Helfer/innen am Limit?! Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in den Sozialen Diensten der Jugendämter. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. 59. Jahrgang, 4. Quartal, Ausgabe 4/2014. S. 115-120. Klomann, V. (2014): Zum Stand der Profession Soziale Arbeit - Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland. Dissertation. Universität Bielefeld. Unter: pub.uni-bielefeld.de/publication/2656940
Studienbeginn Ein Studienbeginn im Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt ist jeweils nur im Wintersemester möglich. Zulassung Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, so dass für die Vergabe der Studienplätze ein Allgemeines Auswahlverfahren durchgeführt wird (Numerus clausus). Kriterien für die Vergabe der Studienplätze sind im Wesentlichen die Durchschnittsnote oder die Wartezeit. Auf der Webseite des Student Service Center finden Sie weitere Informationen zur erforderlichen Durchschnittsnote, der Bewerbungsfrist, etc. oder zu den Studiengebühren. Jedes Wintersemester können 48 Zulassungen erteilt werden. Vorpraktikum Ein Praktikum vor Studienbeginn ist nicht erforderlich. Bewerbung Der Weg zu einem Studienplatz an der Hochschule Darmstadt führt über die Online-Bewerbung des Student Service Center (SSC) Anforderungen Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Anforderungen und Abläufe im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik. Das Studium ist abgeschlossen, sobald die vorgeschriebene Leistungspunktzahl erreicht und die Abschlussarbeit vollendet ist. Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Hochschule Darmstadt - University of Applied Sciences - den Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.). Mit Vergabe des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) wird ein international anerkannter Studienabschluss sichergestellt. Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Hier der Flyer zum Download! Flyer - Studiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Die fachwissenschaftliche Disziplin Psychomotorik Gegenstandsbereich: Was ist Psychomotorik? „Die Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin ist im `Spannungsfeld´ der Fachdisziplinen Psychologie, Medizin, Pädagogik und Sportwissenschaft verortet, mit Schnittstellen zur Sozialen Arbeit. Seit ihren Anfängen im jugendpsychiatrischen Bereich in den 1950er Jahren hat sie sich als ein Handlungskonzept Sozialer Arbeit nicht nur im Fachdiskurs bewährt, sondern insbesondere in den vielfältigen, Lebensspannen übergreifenden, sozialpädagogischen Arbeitsfeldern etabliert“ (Krus & Jasmund 2015, S. 7). Ziel der Psychomotorik ist eine ganzheitliche Entwicklungsförderung bzw. -begleitung über die gesamte Lebensspanne mit Hilfe der Medien Bewegung, Wahrnehmung, Körper/Leib und Spiel. Eine wesentliche Kernannahme der Psychomotorik ist die Einheit von Bewegung, Wahrnehmung und Erleben. Dieser ganzheitliche Blick auf den Menschen geht davon aus, dass körperlich-motorische, emotional-affektive, kognitive und soziale Elemente im menschlichen Sein und in der menschlichen Entwicklung untrennbar miteinander vernetzt sind. Der Studiengang „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ Studieninformation Studieninformation Studieninformation - Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik - Stand 24.05.2023 Inhalte des Studiums Der siebensemestrige Bachelor-Studiengang ist durch eine Doppelstruktur gekennzeichnet. Der eine Bestandteil dieser Struktur ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, der andere Teil besteht aus zusätzlichen Inhalten der Psychomotorik. Die Besonderheit des Studienprogramms besteht darin, dass diese beiden Strukturen über den gesamten Studienverlauf von sieben Semestern miteinander verschränkt sind. Das bedeutet, dass 175 Credit Points (CP) des B.A. Soziale Arbeit (inhaltlich identisch) und zusätzlich 35 CP in Psychomotorik auf sieben Semester verteilt studiert werden. Die Beschreibung des Studienprogramms für den einen Teil dieser Struktur, den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, ist inhaltlich identisch mit dem B.A. Soziale Arbeit, mit einer Ausnahme. Das Modul 30 des B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit) umfasst 4 SWS und 5 CP, dasselbe Modul 30 im B.A. Soziale Arbeit umfasst 8 SWS und 10 CP. Diese Konzentration des Moduls 30 erlaubt es, im ersten Studienjahr ein Modul A im Umfang von 5 SWS und 5 CP anzubieten, das sich mit Psychomotorischen Zugängen in der Sozialen Arbeit auseinandersetzt und eine wichtige Voraussetzung für die Projekte in Psychomotorik (Modul 110) im zweiten Studienjahr darstellt. 1. Studienjahr Soziale Arbeit: Einführung in Studium und Wissenschaft Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Sozialpädagogisches Praktikum PLUS Psychomotorik: Modul A - Psychomotorische Zugänge in der Sozialen Arbeit Im ersten Studienjahr werden grundlegende Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik erarbeitet und in den Zusammenhang der Sozialen Arbeit gestellt. Im Rahmen der Vorlesung „Einführung in die Psychomotorik“ erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen (Körper, Leib, Bewegung, Wahrnehmung, Spiel, Entwicklung etc.), Theorien, Modellen, Ansätzen, Prinzipien und Methoden der Psychomotorik. In den beiden Seminaren „Theorie und Praxis der Psychomotorik 1 und 2“ findet eine erfahrungsbasierte Auseinandersetzung mit verschiedenen körper-, leib- und bewegungsorientierten sowie psychomotorischen Zugängen zu Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit statt. Die Studierenden erleben und reflektieren Situationen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung. Sie setzen sich mit spielerischen sowie körper-, leib-, bewegungs- und dialogorientierten psychomotorischen Handlungs- und Interaktionsformen auseinander und reflektieren den Transfer in ausgewählte Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Dazu gehören u.a. der sachgerechte und kreative Einsatz von Psychomotorik-Materialien, Alltagsmaterialien, Klein- und Großgeräten in Sportstätten, der Aufbau und die Gestaltung von Spielräumen, Bewegungs- und Abenteuerlandschaften, die kleine und große Bewegungsbaustelle und Elemente des Abenteuersports. Mit diesem Erfahrungs- und Reflexionswissen planen die Studierenden eigene psychomotorische Praxissequenzen, führen diese durch und reflektieren sie in der Gruppe. 2. Studienjahr Soziale Arbeit: Methoden, Konzepte und Theorien Sozialer Arbeit Handlungsfelder und Handlungsansätze Sozialer Arbeit: Projekte Psychomotorik Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Pädagogik, Bildung und Ethik in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul B - Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit Bewegung hat über die gesamte Lebensspanne hinweg eine zentrale und verbindende Bedeutung für alle Entwicklungsbereiche. Im zweiten Studienjahr werden grundlegende Bedeutungsdimensionen von Bewegung erarbeitet und in den Zusammenhang der Psychomotorik und der Sozialen Arbeit gestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Kontexte von Entwicklung, Bildung und Gesundheit und die in diesen Kontexten angesiedelten Handlungsfelder der Psychomotorik. Hierfür arbeiten die Studierenden in einem einjährigen Praxisprojekt mit verschiedenen Adressat:innengruppen. Eine wichtige Grundlage für professionelles bewegungsorientiertes bzw. psychomotorisches Handeln in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit stellen Basiskompetenzen im Bereich der psychomotorischen Diagnostik dar, die in diesem Modul erarbeitet werden. Im ersten Seminar zu Bewegung im Kontext von Entwicklung, Bildung und Gesundheit erfolgt eine Auseinandersetzung mit zentralen Bedeutungsdimensionen von Bewegung (Bewegung als Medium der motorischen Entwicklung und Lerngegenstand, als Medium der psychisch-emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung sowie der Sprache und Kommunikation). Die Studierenden setzen sich mit den daraus resultierenden praktischen Konsequenzen in psychomotorischen Handlungsfeldern in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit auseinander. Im zweiten Seminar zu Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik befassen sich die Studierenden mit grundlegenden Begriffen, Theorien, Methoden und Verfahren der psychomotorischen Diagnostik. Sie setzen sich mit anwendungsorientierten Fragestellungen auseinander und reflektieren die Bedeutung, die Möglichkeiten und die Grenzen der psychomotorischen Diagnostik in den Kontexten von Entwicklung, Bildung und Gesundheit. 3. Studienjahr Soziale Arbeit: (Sozial-)Politik und Ökonomie für die Soziale Arbeit Einführung in die Sozialforschung Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit PLUS Psychomotorik: Modul C - Interdisziplinäre Perspektiven auf Psychomotorik in der Sozialen Arbeit In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit theoretischen und praktischen Zugängen zu interdisziplinären Fragestellungen der Psychomotorik im Kontext der Sozialen Arbeit auseinander. Die Veranstaltung zu Entwicklungsdokumentation und psychomotorischer Gutachtenerstellung baut auf dem Seminar "Grundlagen der psychomotorischen Diagnostik" in Modul B auf. Die Studierenden befassen sich mit Fragestellungen, Theorien, Methoden und Verfahren der Entwicklungsdokumentation und der psychomotorischen Gutachtenerstellung. Die beiden Veranstaltungen zu Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion eröffnen Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionsräume im Hinblick auf theoretische und praktische Perspektiven von Sport, Bewegung und Psychomotorik im Kontext von Inklusion. In den Veranstaltungen zu Prävention im Kontext der Sozialen Arbeit erwerben die Studierenden Erfahrungs-, Analyse- und Reflexionswissen im Hinblick auf ausgewählte Theorien, Modelle und Methoden der Prävention (z.B. (Psychomotorische) Gewaltprävention, Resilienzförderung, Gesundheitsförderung). 7. Semester Soziale Arbeit: Disziplinäre und interdisziplinäre Perspektiven auf (aktuelle) Themen der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit PLUS Psychomotorik: Modul D - Reflexive Perspektiven auf Psychomotorik Psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit ist durch zahlreiche Ambivalenzen und Herausforderungen gekennzeichnet. Der Umgang damit erfordert professionelle Reflexions- und Selbstreflexionskompetenzen. Die Lehrveranstaltungen in Modul D eröffnen reflexive Perspektiven auf die Psychomotorik, auf psychomotorisches Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit sowie auf den Professionalisierungsprozess der Studierenden. Das erste Seminar zu Körper-, leib- und bewegungsorientierten Feedback- und Reflexionsmethoden ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Modellen, Konzepten und Methoden der Reflexion, der Selbstreflexion, der Selbstfürsorge und des Feedbacks auf der Basis von Körper, Leib und Bewegung. Das zweite Seminar zu Implizitem Lernen und reflexiver Professionalisierung ermöglicht die Auseinandersetzung mit Fragestellungen, Theorien und Modellen des impliziten Lernens, des impliziten Wissens sowie der reflexiven Professionalisierung. Dieses Orientierungs-, Deutungs- und Handlungswissen nutzen die Studierenden für die Reflexion und Analyse ihres eigenen Lern- und Professionalisierungsprozesses sowie für die Gestaltung ihres zukünftigen Entwicklungsprozesses. Die Studierenden ergründen Zusammenhänge zwischen eigener Biographie, dem persönlichen Lernprozess und der Profession. Vor diesem Hintergrund entwickeln und gestalten sie eigene Praxiskonzepte und -vorstellungen, reflektieren ihre eigene Rolle und entwickeln eine ethisch begründbare professionelle Haltung. Kompetenzziele: Absolvent:innen verfügen über ein breites und integriertes Wissen und Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen, der Geschichte, der gesellschafts-, organisations- und fachtheoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit und der Psychomotorik. verfügen über systematische Kenntnisse und ein kritisches Verständnis zentraler Begriffe, Theorien, Modelle, Ansätze und Methoden der Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern. sind in der Lage, psychomotorische Konzeptionen, Planungen und Projekte in ausgewählten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit theoretisch fundiert und reflektiert zu organisieren, durchzuführen und zu evaluieren. sind in der Lage, komplexe und nicht vorhersehbare Herausforderungen in ausgewählten psychomotorischen Handlungsfeldern in der Sozialen Arbeit zu bearbeiten und zu bewältigen. verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Kommunikation und Interaktion sowie zum (psychomotorischen) Dialog mit allen fachlichen und nichtfachlichen Akteur:innen. Methodik und Didaktik / Studienverlaufsplan Methodik und Didaktik Das Studium findet als enge Verbindung von Wissenserwerb, Erleben, Reflexion und Transfer statt. Begleitet durch die Lehrenden erarbeiten sich die Studierenden grundlegende Handlungs- und Reflexionskompetenzen im Hinblick auf psychomotorische Zugänge zu zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik zeichnet sich durch eine große Praxisnähe aus. Die Studierenden studieren in einer engen Verzahnung der beiden Lernorte Praxis und Hochschule. Sämtliche Praxisphasen im Gesamtumfang von 450 Stunden werden hochschulisch eng begleitet, um Lernprozesse anzustoßen und zu reflektieren. Studienverlaufsplan BBPO / Modulhandbuch BBPO / Modulhandbuch Hier finden Sie die besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO) und das Modulhandbuch des Studiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik BBPO - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Modulhandbuch - B.A. Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik Impressionen und Resonanzen Fotos  Previous  Next Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Stimmen von Studierenden Meilensteine der Psychomotorik am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1976: Erster Eintrag über eine Zusatzqualifikation „Schulsonderturnen“ an hessischen Fachhochschulen zum Erwerb der Lehrbefähigung an hessischen Schulen Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport Inhalte waren teilweise studienintegriert Lehrende: Frau Baier 1986: Verbindung von Sportförderunterricht und Psychomotorik Konzeption auf psychomotorischer Grundlage, die der gesellschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung im Schulsonderturnen angepasst war Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Einsatz der Zusatzqualifikation in anderen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Lehrende: Prof. Dr. Christa Mertens 1997: Curriculare Anpassung: Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule Darmstadt Weitere curriculare Anpassung mit der neuen Diplom-Studienordnung im Jahr 2000 Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert 2004: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 20 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Fachhochschule (seit 2006: Hochschule) Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert 2008: B.A. Soziale Arbeit Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 160 Curriculare Anpassung Zertifikat des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Inhalte überwiegend in der geltenden Studienordnung integriert Lehrende: Prof. Dr. Amara Eckert, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2018: Zusatzqualifikation „Psychomotorik und Sport in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern“ als Modul 170 Zertifikat des Hessischen Kultusministeriums und zusätzliches Zertifikat der Hochschule Darmstadt Besetzung der Professur für „Psychomotorik in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“ Lehrende: Prof. Dr. Holger Jessel, Prof. Dr. Frank U. Nickel 2020: Zweiter Beschluss des Fachbereichsrates zur Einführung eines Bachelorstudiengangs „Psychomotorik in sozialen Arbeitsfeldern“ 2022/2023: Beginn des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik“ am Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt Perspektiven Anerkennungsjahr Staatliche Anerkennung Handlungsfelder / Arbeitsfelder Die allgemeine Nachfrage nach gut ausgebildeten Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen (B.A.) ist unvermindert hoch, nicht zuletzt vor dem Hintergrund politisch und gesellschaftlich relevanter Herausforderungen und Krisen. Nicht zuletzt die gesellschaftlich beobachtbaren Tendenzen der zunehmenden Medialisierung und Mediatisierung von Lebenswelten, der Körperauf- und -abwertung, des Bewegungsmangels und die damit verbundenen psychosozialen und Gesundheitsrisiken sprechen für die außerordentliche Relevanz von bedürfnisorientierten Bewegungserfahrungen über die gesamte Lebensspanne sowie in zahlreichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Auch die seit Jahren beobachtbaren Umstrukturierungen in der Behindertenpädagogik, in der frühen Bildung, in der Lehramtsausbildung, in den Jugendsportverbänden sowie in den Angeboten von Freizeit- und Sportvereinen sind für Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik von Bedeutung. Die Handlungsfelder und Einsatzgebiete von Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik sind sehr vielfältig und breit gefächert. Sie arbeiten mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne, u.a. in den folgenden Handlungsfeldern: Kindertagesstätte, Schulsozialarbeit, Frühförderung, Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, Heilpädagogischer Bereich, Kinder- und Jugendhilfe, Psychomotorik-Vereine, freie Praxen, Altencafé, Senior:innenheim, Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, mit Geflüchteten aus Krisengebieten usw. Kooperationen / Netzwerke Kooperationen / Netzwerke des Studiengangs Der Studienbereich pflegt enge und umfangreiche Praxiskontakte (auch mit Hilfe der Koordination durch das Praxisreferat). Sehr fruchtbare Kooperationen bestehen u.a. mit dem Hochschulsport der h_da, der Schulsozialarbeit, der Herderschule (Darmstadt, Sprachheilschule), der Goetheschule (Darmstadt, Grundschule), der Werkstatt für Familienkultur (Darmstadt), der Praxis Lebendich (Darmstadt) und der TG 75 (Sportverein). Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel pflegen seit Jahren Kooperationen mit vielen Hochschulen und Universitäten. Beide Professoren sind auch im Ausland mit entsprechenden Expertisen unterwegs, dazu zählen Österreich, Schweiz, Bulgarien, Polen, Niederlande und die Republik Korea. Enge Kontakte bestehen außerdem zur Deutschen Akademie – Aktionskreis Psychomotorik e.V. (dakp) ( Deutsche Akademie · Aktionskreis Psychomotorik e.V. ), zur Deutschen Gesellschaft für Psychomotorik e.V. (DGfPM) ( DGfPM e.V. - Home ), zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Psychomotorik und Motologie e.V. (WVPM) ( WVPM | WVPM ), zum Europäischen Forum für Psychomotorik (EFP) ( European Forum of Psychomotricity ) sowie zur Fachgruppe Bewegung, Sport & Körper in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) ( Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V.: Bewegung, Sport & Körper (dgsa.de) ). Darüber hinaus sind Prof. Dr. Frank Nickel und Prof. Dr. Holger Jessel über Fort- und Weiterbildungs-, Beratungs- und Moderationsaufträge mit weiteren Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vernetzt. Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Kontakt Fachbereich
Der internationale, vierjährige Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung bietet Ihnen die besondere Möglichkeit, ein integriertes Auslandsjahr an einer unserer namenhaften Partneruniversitäten zu verbringen und sich bereits im Studium in einem spannenden und praxisorientierten Beruf zu spezialisieren. Migration und Globalisierung sind zentrale Dynamiken unserer Gesellschaft. Für die Soziale Arbeit bedeutet dies neue Herausforderungen ebenso wie zahlreiche Chancen. In unserem Studiengang lernen Sie Migration als ein zentrales Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit kennen und setzen sich mit globalen sozialen Fragen wie Armut und Hunger, Zugang zu Wasser, Gesundheit und Bildung, Ausbeutung von Frauen, Kindern und Minderheiten, gewalttätige Konflikte und Klimawandel auseinander. Sie erlangen fachliche Kenntnisse über die Theorien, Methoden und Ansätze der Internationalen Sozialen Arbeit und sammeln wertvolle Praxiserfahrungen in Deutschland und bei Ihrem obligatorischen einjährigen Auslandsaufenthalt. Damit bereiten wir Sie auf eine praktische berufliche Tätigkeit auf lokaler, nationaler, transnationaler oder internationaler Ebene vor. Unser Studiengang ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Sie verbringen ein Studiensemester und ein Praktikumssemester im Ausland. Während Ihres Auslandsaufenthaltes studieren Sie in englischer oder einer anderen Sprache Ihres Gastlandes. Auch vor Ort in Darmstadt besuchen Sie Kurse in englischer Sprache. Zwei Praktika im sozialadministrativen und sozialpädagogischen Bereich, ein Theorie-Praxismodul und das Auslandspraktikum ergänzen Ihre wissenschaftliche Ausbildung. Sie üben sich im Perspektivwechsel gegenüber aktuellen sozialen Herausforderungen und erleben den Perspektivwechsel im Ausland an Ihrer eigenen Person. In Teilen sind die Studieninhalte des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung identisch mit denen des grundständigen Studiengang BA Soziale Arbeit. Hier geht es darum, dass Sie die Grundlagen der Sozialen Arbeit kennenlernen und für die verschiedenen Handlungsfelder qualifiziert werden. Für Ihre Spezialisierung in den Themenbereichen Migration und Globalisierung besuchen Sie in den ersten beiden Studienjahren ausgewählte Lehrveranstaltungen in verschiedenen Modulen und wählen hierzu aus einem Wahlpflichtkatalog aus. Das Modul 13170 zu Internationaler Sozialer Arbeit ergänzt Ihr Programm. Das dritte Studienjahr verbringen Sie im Ausland. In Ihrem letzten Jahr verfassen Sie Ihre Bachelor-Arbeit und besuchen weitere allgemeine und spezialisierte Veranstaltungen. Nach Ihrem Studium haben Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten . So kommen Tätigkeiten in den sozialen Diensten und sozialen Einrichtungen in Deutschland in Frage, vor allem dort wo der Fokus auf Migration und Flucht gelegt wird. Außerhalb Deutschlands stehen Ihnen Tätigkeiten in Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder in der internationalen Freiwilligenarbeit und in internationalen Organisationen offen. Unsere Absolvent:innen des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung der letzten Jahre arbeiten unter anderem beim Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) und Médecins sans Frontière, der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie bei lokalen NGOs in Deutschland und im Ausland. Bevor Sie sich bewerben, lesen Sie hier die wichtigsten Informationen Studiengang Studiengang Erstes Studienjahr Das erste Studienjahr umfasst nach Prüfungsordnung 18 Lehrveranstaltungen im Umfang 38 SWS bei denen Sie 60 Credit Points erwerben. Es ist in sechs Module aufgegliedert. Modul 10 – Einführung in Studium und Wissenschaft Das Modul begleitet Ihren Einstieg an der Hochschule und am Fachbereich, führt Sie in die Techniken Wissenschaftlichen Arbeitens ein und erlaubt erste Einblicke in Ihre Spezialisierung Migration und Globalisierung. Durch das Modul begleitet Sie eine Mentor:in einer regulären Lehrveranstaltung und eine studentische Tutor:in. Die Tutor:innen sind Ihre Ansprechpersonen für alle Studiums bezogenen Fragen – auch über die SEG hinaus. Parallel dazu besuchen Sie eine einsemestrige Vorlesung, die Ihnen einen Überblick über Studium und Wissenschaft bietet (ab Einschreibung WS 2022/23) Modul 20 - Geschichte, Methoden und Theorien der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie vier Teil-Vorlesungen über das ganze Jahr verteilt, die Sie in die Soziale Arbeit, die historischen Leitlinien, Theorien und zentralen Methoden der Sozialen Arbeit einführen und zwei Seminare zu den Methoden der Sozialen Arbeit, eines davon zum Themenbereich „Soziale Arbeit im internationalen Kontext“. Modul 30 - Kunst, Kultur und Medien in der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie vier Lehrveranstaltungen aus einem großen Angebot kreativer Methoden. Zwei dieser Methodenveranstaltungen wählen Sie im Rahmen des Studiengangs aus dem Bereich der „non-verbalen Kommunikation“. M 40 - Rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit In diesem Modul besuchen Sie Vorlesungen zu wichtigen rechtlichen Fragen der Sozialen Arbeit, insbesondere Grundsicherungs- und Sozialhilferecht sowie Familien- und Jugendhilferecht. Veranstaltungen zum Migrations- und Asylrecht sind aus organisatorischen Gründe Teil anderer Module. M 50 - Sozialpädagogisches Praktikum im Feld der Migration und Globalisierung Das Modul besteht aus einer Vorbereitungsveranstaltung (2 SWS), einem vierwöchigen sozialpädagogischen Blockpraktikum (120 Zeitstunden), in der Regel in den Semesterferien zwischen dem ersten und zweiten Semester und einer Nachbereitungsveranstaltung (2 SWS). Sinnvollerweise absolvieren Sie Ihr Praktikum in einem Feld der Migrations- und Flüchtlingssozialarbeit. Weitere Infos: https://sozarb.h-da.de/studium/rund-ums- studium/studienbegleitende-praxisphasen M 60 – Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit Hier besuchen Sie eine Vorlesung zu den gesellschaftswissenschaftlichen Grundlagen und zwei Seminare zu „Gesellschaftswissenschaftliche Theorien“ und „Gesellschaftswissenschaftlich relevante Themen“. Eine Veranstaltung wählen Sie aus dem Bereich „Migration und Globalisierung“. Zweites Studienjahr Im zweiten Studienjahr besuchen Sie 19 Lehrveranstaltungen im Umfang von 38 SWS und erwerben 60 Credit Points. M 70 - Theories, Concepts and Methods of international Social Work In diesem Modul werden Handlungsmethoden, Interventionsformen und Konzepte der Internationalen Sozialen Arbeit vermittelt. Es ist ganz auf den Studiengang zugeschnitten und deckt Migrationsbezogene, interkulturelle, internationale, transnationale sowie Rassismus-kritische und postkoloniale Ansätze ab. Sie besuchen drei Lehrveranstaltungen. M 80 - Sozialpolitik und Ökonomie für die Soziale Arbeit In diesem Modul besuchen Sie die Vorlesung „Einführung in die Sozialpolitik“ und die Vorlesung „Sozialwirtschaft und Sozialmanagement“ und ein Seminar Ihrer Wahl. M 90 - Psychologische und sozialmedizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit Im Psychologie- und Sozialmedizin-Modul besuchen Sie zwei Vorlesungen zu den Grundlagen dieser beiden Felder für die Soziale Arbeit und zwei Seminare, eines davon mit internationalem Bezug. M 100 – Pädagogik, Bildung, Ethik in der Sozialen Arbeit Das Modul mit seiner Vorlesung (3 SWS) und begleitendem Seminar (3 SWS) wird kompakt an einem Tag in der Woche angeboten. Sie haben hier keine Wahlmöglichkeit. M 110 - Praxisprojekt Die Veranstaltungen dieses Moduls werden jeweils im Rahmen der Studienprojektwoche im Sommersemester auf einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Hier entscheiden Sie sich für ein Projekt, an dem Sie in den beiden folgenden Semestern teilnehmen möchten. Sie absolvieren 210 Stunden in der Praxis, zwei Theorieseminare und eine Reflexionsveranstaltung. Das dritte Studienjahr – das Auslandsjahr als „PLUS“ (M 500 und M600) Das dritte Studienjahr als integriertes, obligatorisches Auslandsjahr macht das sogenannte „PLUS“ Ihres Studienganges aus. Sie verbringen ein Semester an einer der Partnerhochschulen der Hochschule Darmstadt oder einer anderen Hochschule im Ausland. Das zweite Semester ist dem Praktikum gewidmet und sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden. Insgesamt erhalten Sie für Ihr Auslandsjahr 60 Credit Points (je 30 CP für Studium und Praktikum). Viertes Studienjahr Im letzten Jahr Ihres Studiums absolvieren Sie weitere 22 SWS und erwerben nochmals 60 Credit Points erworben. M 120 - Kommunale Sozialpolitik und Sozialverwaltung mit Praktikum Im Rahmen dieses Moduls absolvieren Sie ein vierwöchiges Blockpraktikum im Bereich der Sozialverwaltung (120 Stunden) und eine Vor- und eine Nachbereitungsveranstaltung. Entsprechend Ihres Studienschwerpunktes empfehlen wir Ihnen Ihr Praktikum in einem Handlungsfeld von Migration und/oder Globalisierung abzuleisten, beispielsweise in einem lokalen Integrationszentrum, in einer Flüchtlingsunterkunft, in Anti-Diskriminierungsstellen und vergleichbaren Einrichtungen. M 130 - Einführung in die Sozialforschung Das Modul umfasst eine „Einführung in empirische Forschungsmethoden“ und ein Projektseminar, in dem Sie zu einer ausgewählten Thematik einige Forschungsmethoden praktisch erproben und anwenden. M 140 – (Inter-)Disziplinäre Perspektiven auf Themen der Sozialen Arbeit Das Modul beinhaltet eine große Zahl von Wahlpflichtveranstaltungen zu aktuellen Themen der Sozialen Arbeit, von denen Sie zwei belegen. M 150 - Professionelles Handeln: Reflexion und Selbstreflexion in der Sozialen Arbeit Dieses Modul umfasst eine Bandbreite von Lehrveranstaltungen unterschiedlicher konzeptueller und methodischer Ausgestaltung zumeist in kleinen Gruppen zur Reflexion der Professionalität und Identität als Sozialarbeiter:in. Von den drei zu besuchenden Seminaren gehört für Studierende des Studiengangs eines zur Reflexion des Auslandsaufenthaltes dazu. M 140 - Bachelormodul Ihre Bachelorarbeit verfassen Sie im 8. Semester. Hierzu suchen Sie sich eine Erstreferent:in, der oder die Ihre Arbeit betreut, besprechen Ihr Thema, die wissenschaftliche Fragestellung und alles weitere. Auslandsjahr Auslandsjahr Ihr drittes Studienjahr verbringen Sie im Ausland. Es bietet Ihnen die Möglichkeit ihre Studienschwerpunkte in der Sozialen Arbeit bei einer unserer renommierten Partneruniversitäten zu erweitern und praktische Erfahrungen in Ihrem Gastland zu sammeln. Das Auslandsjahr ist ein integriertes obligatorisches Element des Studiengangs BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung – das „PLUS“ gegenüber dem BA Soziale Arbeit. Es macht 60 Credit Points Ihres Studiums von insgesamt 240 Credit Points aus, je 30 CP für Studium und Praktikum. Ihren Auslandsaufenthalt finanzieren Sie selbst. Das International Office der Hochschule Darmstadt und der Fachbereich Soziale Arbeit unterstützen Sie bei der Bewerbung um Stipendien oder der Beantragung von Auslands-BAFÖG. Hierbei stehen Ihnen Studienplätz bei unseren Partneruniversitäten zu Verfügung. Die Plätze sind allerdings begrenzt, so dass nicht alle Studierenden an der gleichen Partneruniversität studieren können. Die Vergabe der Plätze erfolgt durch ein transparentes Auswahlverfahren. Ein Studium an der Wunschpartneruniversität kann also nicht garantiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich als freemover an einer selbstgewählten Hochschule im Ausland zu bewerben. WAS – Studienangebote und Praktikum im Ausland Während Ihres Auslandsstudiums lernen Sie internationale Sichtweisen auf verschiedene Themenfelder der Sozialen Arbeit kennen. Die konkreten Studieninhalte und auch die Leistungsanforderungen richten sich nach dem jeweiligen Angebot der Partnerhochschule. Ihre Kurswahl wird in einem individuellen Learning Agreement festgelegt, so dass die erbrachten Leistungen bei Ihrer Rückkehr problemlos anerkannt werden. In Ihrem Auslandspraktikum im Anschluss können Sie Ihr erworbenes theoretisches Wissen über das Zielland und seine sozialen Herausforderungen in der Praxis vertiefen. Sie lernen die Arbeitspraxis und das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit in einem anderen sozialen und kulturellen Kontext kennen und machen sich mit den dort eingesetzten Handlungskonzepten vertraut. Ihre Praktikumsstelle suchen Sie sich selbst, etwa bei Internationalen Organisationen, NGOs oder sozialen Einrichtungen vor Ort sowie in Projekten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Bei einigen unserer Partnerhochschulen ist das Praktikum auch in das (Auslands)Studium integriert. Vor Antritt muss das Praktikum von der Studiengangsleitung genehmigt werden. Bitte senden Sie uns rechtzeitig eine E-Mail mit dem Profil der Organisation, in der Sie Ihr Praktikum durchführen möchten und einer Beschreibung Ihrer Tätigkeiten dort. WO – Wahl des Auslandsaufenthaltes Sie verbringen ein Semester an einer unserer renommierten Partnerhochschulen im Globalen Süden oder einem unserer Erasmus+ Partner in ausgewählten Ländern. Alternativ können Sie auch als freemover eine andere Universität im Ausland auswählen. Den Aufenthalt bei Ihrer Gasthochschule organisieren Sie in enger Abstimmung mit und unterstützt durch den Fachbereich Soziale Arbeit und das International Office der Hochschule Darmstadt selbst. Ihr Praktikum sollte im Sinne der Lernziele möglichst in demselben Land absolviert werden wie das Auslandsstudium. Die Erfahrungsberichte unserer Studierenden des Fachbereichs Soziale Arbeit (FB S) finden Sie hier https://international.h-da.de/wege-ins-ausland/fuer-unsere-studierenden/erfahrungsberichte Unsere Partnerhochschulen im Globalen Süden Pontificia Universidade Católica do Rio de Janeiro - PUC, Brasilien (Unterrichtssprache Portugiesisch) Kwame Nkrumah University of Science and Technology – KNUST, Ghana (Unterrichtssprache Englisch) German Jordanian University - GJU Amman, Jordanien, (Unterrichtssprache Englisch) Universidad ICESI, Cali, Kolumbien (Unterrichtssprache Spanisch) Universidad Nacional de Asunción, Paraguay (Unterrichtssprache Spanisch) Uzhgorod National University, Ukraine (Unterrichtssprache Ukrainisch) Universiti Teknologi Malaysia (UTM), Malaysia (Unterrichtssprache Englisch) C. Maltepe Üniversitesi, Istanbul, Türkei (Unterrichtssprache Englisch) Ausgewählte Erasmus+-Partner hochschulen Università degli Studi Roma Tre, Italien Università degli studi di Roma 'La Sapienza, Italien Uniwersytet Jagielloñski, Institute of Sociology, Krakau, Polen (Unterrichtssprache Englisch und Polnisch) Instituto Politécnico do Porto, School of Education, Portugal Weitere Informationen finden zu den einzelnen Partnerhochschulen und Studienprogrammen Sie in der Moveon4-Datenbank https://hda.moveon4.de/publisher/1/deu WIE – Organisation und Finanzierung Etwa ein Jahr vor Antritt Ihres Auslandaufenthaltes beginnen Sie mit der Vorbereitung. Im Verlauf des entsprechenden Wintersemesters, Ihrem dritten Semester bewerben Sie sich um einen Platz an einer unserer Partnerhochschulen oder einem Erasmus+-Partner bei der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs Soziale Arbeit. Alternativ können Sie als freemover gehen; in der Regel fallen an der gewählten Hochschule Studiengebühren an. Auf der Homepage des International Office der h_da finden Sie weitere Informationen zum Studium als freemover. Für die Finanzierung des Auslandsaufenthaltes sind die Studierenden selbst verantwortlich. Hierzu gehören Kosten für die Reise, Visa sowie für die eigene Lebensführung vor Ort, sowie ggf. Studiengebühren, wenn Sie nicht an einer Partneruniversität studieren. Je nach Zielland können die anfallenden Kosten über oder unter den durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland liegen. https://international.h-da.de/wege-ins-ausland/fuer-unsere-studierenden/finanzierung Bewerbung zum Studium Bewerbung zum Studium Der BA Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung ist ein Studiengang mit Zulassungsbeschränkung (NC). D.h. die Studienplätze sind beschränkt. Der Studiengang beginnt einmal im Jahr jeweils zum Wintersemester. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli. Welche Voraussetzungen benötige ich? Als formale Zulassungsvoraussetzung gelten unter anderem folgende Schulabschlüsse: Allgemeine Hochschulreife in Hessen gültige fachgebundene Hochschulreife eine vom Hessischen Kultusminister als der Fachhochschulreife gleichwertig anerkannte Vorbildung in Hessen gültige Fachhochschulreife eine erfolgreich abgelegte Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte die Meisterprüfung sowie vergleichbare Abschlüsse der beruflichen Aufstiegsfortbildung Bitte beachten Sie: Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung ist international, mehrsprachig und praxisorientiert. Damit Sie Ihr Studium erfolgreich absolvieren können, sollten Sie sowohl über Deutsch- als auch Englischkenntnisse auf Niveau der Allgemeinen Hochschulreife verfügen (d.h. Deutsch C2 und Englisch B2). Der Studiengang dauert vier Jahre und beinhaltet ein integriertes, obligatorisches Studienjahr im Ausland. Wie bewerbe ich mich? Die Bewerbung erfolgt über das Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) und enthält fünf Schritte. Für die Bewerbung klicken Sie bitte auf die Webseite des Student Service Center der Hochschule Darmstadt. Die hier erläuterten Schritte dienen zur Orientierung: 1. Informieren : Bevor Sie den Bewerbungsprozess starten, sollten Sie sich über die Inhalte und Voraussetzungen Ihres Wunschstudiengangs sowie die für Sie geltenden Bewerbungsfristen informiert haben. Bei Fragen zur Studienorientierung und/oder Entscheidungsfindung unterstützt die Allgemeine Studienberatung. 2. Registrieren bei „Hochschulstart“ : Die Registrierung auf hochschulstart.de ist erforderlich! Dadurch werden eine Bewerber-ID (BID) und eine Bewerber-Authentifizierungs-Nummer (BAN) erstellt, die im nächsten Schritt für die Bewerbung notwendig sind. Nach erfolgreicher Registrierung sind die BID und BAN unter „Meine Daten“ zu finden. 3. Registrieren bei „my.h-da“ : Während der Registrierung im Bewerbungsportal my.h-da können nun die BID und BAN aus Hochschulstart eingegeben werden, damit werden die Daten aus Hochschulstart übernommen. Nach erfolgreicher Registrierung, können Sie bis zu drei NC-Bewerbungen abgeben. 4. Priorisieren : Wenn mehrere Bewerbungen über Hochschulstart abgegeben wurden, mussen diese auf Hochschulstart im Reiter "Bewerber" in eine Rangfolge gebracht werden. Für die Priorisierung haben Sie nach der Bewerbungsfrist in der Regel eine Woche Zeit, ausführliche Informationen darüber sind auf der Seite von Hochschulstart zu finden. 5. Status der Bewerbung : Im Bewerbungsportal my.h-da können Sie den aktuellen Status Ihrer Bewerbung verfolgen. Zulassungsangebote von der h_da werden in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Bewerbungsfrist ausgesprochen. Wenn die h_da auf Platz 1 in Ihrer Hochschulstart-Rangliste steht oder Ihre einzige Bewerbung ist, endet für Sie das Verfahren. In diesem Fall sollten Sie folgendes beachten: Der Zulassungsbescheid ist innerhalb von 3 Werktagen auf my.h-da sichtbar. Dort können Sie auch die Immatrikulation beantragen. Alle Informationen zur Immatrikulation entnehmen Sie der PDF-Datei "Annahmeerklärung". Sobald ein Angebot angenommen wurde, sind keine weiteren Zulassungsangebote über Hochschulstart möglich. Bei Fragen zu NC, Bewerbung und Immatrikulation hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 (Besuchsadresse) Haardtring 100 (Postadresse) 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.16-33333 Studieninformationen kompakt Prüfungsordnung Das Studium wird verbindlich durch die Prüfungsordnung geregelt. Diese Prüfungsordnung regelt Ziele, Inhalte, Aufbau und Gliederung des Studiengangs Bachelor of Arts Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung. Hier finden Sie die Prüfungsordnung (BBPO). Modulhandbuch Die jeweils gültigen Modulbeschreibungen finden Sie im Modulhandbuch des Studiengangs Lehrveranstaltungen Das Vorlesungsverzeichnis finden Sie im neuen my.h-da - Mein Hochschulportal Studieninfo-Broschüre Studieninfo-Broschüre Studieninfo_Soziale_Arbeit_B.A._PLUS_Migration_und_Globalisierung_WS2023_2024_web.pdf Bewerbung Bei Fragen zu NC, Immatrikulation und Bewerbung hilft Ihnen das Student Service Center der Hochschule Darmstadt weiter. Student Service Center Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Tel: +49.6151.533-5555 Kontaktformular Studiengangsleitung Bachelor Plus Prof. Dr. Katrin Luise Läzer katrin-luise.laezer@h-da . de Beratung und Genehmigung der Blockpraktika Vanessa Hoch vanessa.hoch@h-da . de Auslandsbeauftragte des Fachbereichs Prof. Dr. Sara Hubrich sara.hubrich@h-da . de Studentische Studienberatung Sascha Wellmann soz.arb.plus-studieren@h-da . de
Lehrgebiet Professur für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters Forschungsgebiete Psychotherapieforschung und gesundheitsökonomische Aspekte von Psychotherapie zu ADHS, Störung des Sozialverhaltens und Depression Bindung, Parenting und Traumafolgestörungen in kulturellen Kontexten (Kambodscha, Ghana) Psychoanalytische Zugänge in der psychosozialen Unterstützung von Geflüchteten Im Fachbereich seit 2017 Meilensteine 09/2019-12/2022 Leitung des Forschungsprojektes „Gesundheitsökonomische Aspekte von psychotherapeutischen verglichen mit verhaltenstherapeutischen Langzeitbehandlungen – Katamnese der LAC-Depressionsstudie (Gesö)“ , gefördert durch Köhler-Stiftung, DPV, ZFE Hochschule Darmstadt 01/2019-12/2021 Leitung des Kooperationsprojektes „Educational partnership in socio-pedagogical methods in social work towards improving the lives of Ghanaian children“ im Programm “Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern” mit der Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Kumasi, Ghana, gefördert durch BMZ/DAAD 5/2021 Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin, Fachkunde: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Analytische Psychotherapie (DPV, IPA) seit 03/2019 Professorales Mitglied im Promotionszentrum Soziale Arbeit Hessen, Zuerkennung des eigenständigen Promotionsrechts der Hochschule Darmstadt durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, seit 7/2020 Mitglied im Promotionsausschuss seit 08/2018 Studiengangsleiterin B.A. Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit seit 04/2017 Professorin der Hochschule Darmstadt 12/2014-10/2015 Consultant für UNICEF Cambodia, Abteilung Child Protection 09/2014-10/2015 Leitung des Forschungsprojektes „Parenting and Parent-Child Interactions in Three Generations after the Khmer Rouge Regime in Cambodia (PPCIC)“ , Department of Clinical Psychology, Royal University of Phnom Penh, Cambodia, Sigmund-Freud-Institut, Frankfurt/M., gefördert durch UNICEF, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Terres des Hommes und ICS 2014 Habilitation an der Universität Kassel im Fachgebiet Psychoanalytische Psychologie 2008-2013 Post-Doc und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet Psychoanalyse der Universität Kassel und am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main in den Projekten: „Evaluation zweier Frühpräventionsprogramme FRÜHE SCHRITTE und FAUSTLOS in Kindertagesstätten mit Hochrisikokindern (EVA)“ im Rahmen des Forschungszentrums „ IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk“ , gefördert von der Landesoffensive für die Entwicklung wissenschaftlicher und ökonomischer Exzellenz (LOEWE) „Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlungen von Kindern mit der Diagnose ADHS und Störungen des Sozialverhaltens (Frankfurter ADHS Studie)“ , gefördert durch die VAKJP, Zinkann-Stiftung “Ethical Dilemmas due to Prenatal and Genetic Diagnostics – (EDIG)” , gefördert von der Europäischen Kommission 06-09/2010 Forschungsaufenthalt an der Child- and Adolescent Psychiatry, Columbia University Medical Center, New York 2008 Promotion zum Dr. phil. am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin 2008 Diplom im Fach Psychologie, Freie Universität Berlin 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich für Interkulturelle und International vergleichende Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg 2002-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalsoziologie, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin 2001 Diplom im Fach Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin Veröffentlichungen Manful, E., Gyasi-Boadu, N., Osei, M. and Laezer, K.L. 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Das „Three-Level-Lodel for Clinical Observation“ (3-LM) – Eine Ergänzung zu den behandlungstechnischen Seminaren in der psychoanalytischen Ausbildung? Erste Erfahrungen aus dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut. DPV-Informationen , 68 , S. 10-14. Laezer, K.L. & Leuzinger-Bohleber, M. (2020). Psychoanalytically-Based Social Work with Traumatized Refugees: Implementing the STEP-BY-STEP project. In V. Langher, G. Marinelli, A. Groterath (Ed.) From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work. Leverkusen/Opladen: Barbara Budrich Publishers, S. 131-159. Leuzinger-Bohleber, M. & Laezer, K.L. (2019). Mobilizing empathy. How psychoanalysis and psychoanalytically based social work can contribute to the current refugee crisis. In K. Habtemichael, D. Leitch & A. Groterath (Ed.). Migration & Refugees: Global Patterns and Local Contexts. New York: Nova Science Academic Publishers, S. 111-140. Laezer, K.L., Hoegger Klaus, E. & Sek, S. 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L., Gaertner, B. & Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Unter der Lupe betrachtet: Ein klinische Beschreibung charakteristischer Belastungsmomente der Kinder in der Frankfurter ADHS-Wirksamkeitsstudie. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 495-519. Gaertner, B., Laezer, K. L., Tischer, I. & Leuzinger-Bohleber, M. (2014). Mutter und Kind in depressiver Verklammerung – drei Fallstudien zur frühen Genese des sogenannten ADH-Syndroms sowie der Störung des Sozialverhaltens. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 521-559. Leuzinger-Bohleber, M., Gaertner, B., Laezer, K. L. & Tischer, I. (2014). Psychoanalyse: eine “spezifische Wissenschaft des Unbewussten”. Zum Kommunikationsversuch zwischen klinischer und extraklinischer Forschung in einer Therapiewirksamkeitsstudie zu Kindern mit einem sogenannten “ADHS”. Zeitschrift für Analytische Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie, 164 (4), 423-450. Laezer, K.L., Leuzinger-Bohleber, M., Rüger, B. & Fischmann, T. (2013). Evaluation of two prevention programs ‘Early Steps’ and ‘Faustlos’ in daycare centers with children at risk: the study protocol of a cluster randomized controlled trial. Trials, 14:268, doi:10.1186/1745-6215-14-268 Laezer, K.L., Neubert, V., Hartmann, L., Fischmann, T. & Leuzinger-Bohleber, M. (2013). Frühprävention in Kindertagesstätten mit Hochrisikokindern: Die EVA Studie. In: M. Leuzinger-Bohleber, R. Emde & R. Pfeifer (Hrsg.) Embodiment – ein innovatives Konzept für Entwicklungsforschung und Psychoanalyse (S. 344-368). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Leuzinger-Bohleber, M. Laezer, K.L, Neubert, V., Pfenning-Meerkötter N. & Fischmann, T. (2013). "Aufsuchende Psychoanalyse" in der Frühprävention. Klinische und extraklinische Studien, Frühe Bildung , 2(2), 72-83, doi 10.1026/2191-9186/a000087. Neubert, V., Laezer, K.L., Hartmann, L., Fischmann, T. & Leuzinger-Bohleber, M. 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Findings of the EVA study with children at risk. In P. Fonagy, H. Kächele, M. Leuzinger-Bohleber & D. Taylor (Ed.), The significance of dreams. Bridging clinical and extraclinical research in psychoanalysis (pp. 249-274), London: Karnac. Laezer, K.L. (2011). Reconstruction of pregnant women’s subjective attitudes towards prenatal diagnostics – a qualitative analysis of open questions. In T. Fischmann & E. Hildt (Ed.), Ethical Dilemmas in Prenatal Diagnosis (pp. 65-75) . Heidelberg: Springer. Bahrke, U., Bayer, L., Fischmann, T., Grünberg, K., Laezer, K.L., Lebiger-Vogel, J., Negele, A., Pfenning-Meerkötter, N., Plänkers & Leuzinger-Bohleber, M. (2011). Psychoanalytisch Forschen am heutigen SFI. Gratwanderung zwischen klinischer und extraklinischer Forschung. In M. Leuzinger-Bohleber & R. Haubl (Hrsg.), Psychoanalyse interdisziplinär, international, intergenerationell (S. 143-198) . Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Leuzinger-Bohleber, M., Laezer, K.L., Pfenning-Meerkötter, N., Fischmann, T., Wolff, A. & Green, J. (2011). Psychoanalytic treatment of ADHD children in the frame of two extraclinical studies: The Frankfurt Prevention Study and the EVA Study. Journal of Infant, Child, and Adolescent Psychotherapy, 10, 32-50. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Laezer, K.L., Pfenning-Meerkötter, N., Wolff, A. & Green, J. (2011). Frühprävention psychosozialer Störungen bei Kindern mit belasteten Kindheiten. Psyche – Z Psychoanal 65, 1-33. Leuzinger-Bohleber, M., Laezer, K.L. & Pfenning-Meerkötter, N. (2011). Frühprävention – Gesellschaftliche Notwendigkeit und Chance. Erste Ergebnisse des „EVA“-Projekts belegen positive Effekte zweier Präventionsprogramme – Enge Kooperation mit Frankfurter Kindertagesstätten. Frankfurt forscht (Das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität Frankfurt), 1, 26-31. Laezer, K.L., Neubert, V. & Leuzinger-Bohleber, M. (2010). Wachsen sich ADH-Symptome mit der Zeit aus? 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Wie Schülerinnen und Schüler das Geschlecht ihrer Lehrkräfte im Physikunterricht wahrnehmen. In J. Budde & K. Willems (Hrsg.), Bildung als sozialer Prozess. Heterogenitäten, Interaktionen und Ungleichheiten (S. 145-156) . Weinheim/München: Juventa Verlag. Laezer, K.L., Gaertner, B., Brand, T. & Leuzinger-Bohleber, M. (2009). Hyperaktive Kinder – eine Herausforderung für die Kinderpsychotherapie. Erster Bericht aus einer laufenden Therapiewirksamkeitsstudie. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 40, 557-594. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Pfenning, N. & Laezer, K.-L. (2009). Das Janusgesicht pränataler und genetischer Diagnostik. Ausgewählte Ergebnisse und klinische Beobachtungen einer interdisziplinären, europaweiten Studie. In E. Hildt & L. Kovács (Hrsg.), Was bedeutet genetische Information (S. 55-76) . Berlin, New York: de Gruyter. Leuzinger-Bohleber, M.; Fischmann, T.; Pfenning, N. & Laezer, K.L. (2009). Ambivalenz des medizinisch-technischen Fortschritts. 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Tzivoni, Y., Vassilopoulou, V., Ladopoulou, K., Bianchi, I., Fiandaca, D., Cirillo, I. & Sarchi, F. (2008). Empirical Data Evaluation on EDIG (Ethical Dilemmas due to Prenatal and Genetic Diagnostics). In M. Leuzinger-Bohleber, E.-M. Engels, J. Tsiantis & Consortium of EDIG (Ed.). The Janus Face of Prenatal Diagnostics – a European Study bridging Ethics, Psychoanalysis and Medicine (pp. 89-135), London: Karnac Books. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T. & Laezer, K.L. (2008). Triangulierung – eine zentrales Konzept der Frankfurter Präventionsstudie?. In F. Dammasch, D. Katzenbach & J. Ruth (Hrsg.), Triangulierung – Lernen, Denken und Handeln aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht (S. 131-165) . Frankfurt: Brandes & Apsel. Leuzinger-Bohleber, M., Fischmann, T., Göppel, G., Laezer, K.L. & Waldung, C. (2008). Störung der frühen Affektregulation: Klinische und empirische Annäherungen an ADHS. Psyche – Z Psychanal 62, 621-653. Aktuelle Vorträge ADHD from a psychoanalytic perspective . Anna Freud National Centre for Children and Families / UCL London, 17.03.2022 Konzeptionstag zum Thema ADHS an der KidS Kirchnerschule Frankfurt am Main. Konzept: Lernen am Einzelfall - Einzelfallorientiertes Verstehen von Kindern mit ADHS und psychoanalytische Ansätze zur Intervention und Therapie, 17.02.2022 International Conference: Educational partnership in social work practice towards improving the lives of Ghanaian children: International perspectives of the nexus of developmental social work and socio-pedagogy, Organizers Esmeranda Manful (Kwame Nkrumah University of Science and Technology Kumasi Ghana) and Katrin Luise Laezer (Hochschule Darmstadt). online 30.11.2021 Т rauma, mentalization and resilience. Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Department of Sociology and Social Work, Kumasi, Ghana, 24.01.2020 Attachment and relationship as an instrument in Social Work. Kwame Nkrumah University of Science & Technology (KNUST), Department of Sociology and Social Work, Kumasi, Ghana, Two-day workshop. 22./23.01.2020 Grandmother-mother-daughter-relationships after the Khmer Rouge Regime in Cambodia im Panel “Motherhood and Femininity in Communistic Regimes in Eastern Europe and Southeast Asia”, 51st International Psychoanalytic Association (IPA) Congress, London, UK, 26.07.2019 Transgenerational transmission of trauma and resilience. What we can learn from the aftermath of the Khmer Rouge Regime in Cambodia and Vietnam veterans , International Summer School “From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work”, Sapienza University Rome, Italy, 17.06.2019 Mobilizing empathy, psychoanalytically based social work with traumatized refugees in the City of Darmstadt auf der International Summer School “From Africa to Europe through Italy – flight/migration and the contribution of psychology and social work”, Sapienza University Rome, Italy, 14.06.2019 Traditional and cultural beliefs about parenting as a challenge for global strategies for infants, families and communities – the Cambodian case, 16th World Association for Infant Mental Health (WAIMH) World Congress, 28 May 2018, Rome, Italy Kulturspezifische Erfassung von Trauma am Beispiel der Traumatisierungen während des Khmer Rouge Regimes in drei Generationen im heutigen Kambodscha. 20. Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie “Trauma und Gesellschaft”. Psychotraumatologie im gesellschaftlichen Kontext. Dresden, 02.03.2018 Kontakt Postadresse: Prof. Dr. Katrin Luise Läzer Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 D-64283 Darmstadt Sprechenzeiten Die Sprechstunden finden montags zwischen 13.45 und 14.15 Uhr in meinem Büro im Gebäude E11, Raum 16 statt. Bitte kontaktieren Sie mich im Voraus per E-Mail, wenn Sie kommen möchten: katrin-luise.laezer@h-da . de Vielen Dank!