Die Hochschule Darmstadt ist als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 bemüht, Websites und mobilen Anwendungen im Einklang mit den Bestimmungen des Hessisches Behinderten-Gleichstellungsgesetz (HessBGG) sowie der Hessischen Verordnung über barrierefreie Informationstechnik (HVBIT) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen. Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Webseite https://h-da.de sowie weiteren Webauftritten der h_da, aber nicht für weitere Webseiten und Subdomains, die nicht über das zentrale Web Content-Management-System (Web-CMS, betreut durch Webdienste [ITDuA]) der Hochschule Darmstadt angeboten werden. Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen Diese Website ist wegen der folgenden Ausnahmen teilweise mit der EU-Richtlinie 2016/2102 und dem HessBGG und HVBIT vereinbar. Nicht barrierefreie Inhalte Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind ausfolgenden Gründen nicht barrierefrei: In den Webauftritt eingebundene PDF-Dokumente In den Webauftritt eingebundene Videos In den Webauftritt verwendetes Bildmaterial, in den Webauftritt eingebundenes animiertes Bildmaterial ist in Teilen nicht barrierefrei zugänglich In den Webauftritt verwendete Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität sind in Teilen nicht barrierefrei zugänglich Begründung PDF Dokumente Aufgrund der großen Anzahl bereitgestellter PDF-Dokumente, die vor dem 23.09.2018 erstellt wurden, konnten diese bislang nicht in ein barrierefreies Format überführt werden. Für eine barrierefreie Gestaltung sind Vorlagen in Planung zur Erstellung barrierefreier Dokumente (Modulhandbücher, BBPO) Der Alt-Bestand wird sukzessive angepasst. Ausgenommen davon sind Dokumente, die von Dritten (z.B. andere Organisationen, Ministerien, u.a.) bereitgestellt werden, wenn diese nicht barrierefrei vorliegen. Eine Ersetzung erfolgt in der redaktionellen Pflege, wenn Aktualisierungen vorliegen. Eine Bewertung der Barrierefreiheit externer Dokument kann nicht erfolgen. Begründung Videos Die Bereitstellung der Videos mit einer Audiodeskription konnte bislang nicht realisiert werden. Begründung animiertes Bildmaterial Eine barrierefreie Umsetzung animierter Bilder in Form eines Content-Sliders ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung des Bildmaterials (ALT-Text, Beschreibung) wird an die Bereichsredaktionen (dezentrale Redaktionsorganisation) kommuniziert, werden nicht technisch erzwungen. Begründung Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität Eine barrierefreie Umsetzung der Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung der Inhalte mit einem armen Einsatz der Elemente Akkordion, Tabs, Content Slider wird den Redaktionen empfohlen, eine technische Restriktion erfolgt nicht. Barrierefreie Alternativen Im Falle von nicht barrierefreien Unterlagen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an das Student Service Center . Im Falle nicht barrierefreier Prüfungsordnungen/ Modulhandbücher /BBPOs wenden Sie sich bitte an die Prüfungsämter in den Fachbereichen* oder stellen Sie Ihre Anfrage das Prüfungsamt der h_da : FB Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen FB Chemie- und Biotechnologie FB Elektro- und Informationstechnik FB Gestaltung FB Gesellschaftswissenschaften FB Informatik FB Mathematik und Naturwissenschaften FB Maschinenbau und Kunststofftechnik FB Soziale Arbeit FB Wirtschaft Graduiertenschule Weiterbildung und duales Studium: Internationale BWL und MBA * in dieser Übersicht, sind nur die von den Webdiensten betreuten Fachbereiche aufgeführt. Eine Übersicht aller Fachbereiche der Hochschule Darmstadt finden Sie unter Hochschule > Fachbereiche Für sonstige Fälle nutzen Sie bitte die unten angegebene Feedback Möglichkeit. Im Falle von Videos ohne Audiodeskription wenden Sie sich bitte an den entsprechenden Anbieter (Fachbereich, Insitut oder Abteilung), die das Video bereitstellt. Kontaktinformationen sind im Footer jeder Seite standardisiert angeboten. Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit Diese Erklärung wurde am 01.11.2021 erstellt. Methodik der Bewertung: Selbstbewertung Durchsetzungsverfahren Sollten Sie auf Mitteilungen oder Anfragen zur Barrierefreiheit innerhalb von sechs Wochen keine zufriedenstellende Antwort erhalten haben, können Sie die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Hessen einschalten. Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Barrierefreie Informationstechnik Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Sitz: Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten Landesbeauftragte für barrierefreie IT Leiterin der Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Neuen Bäue 2 35390 Gießen +49 641 303 - 2901 ueberwachung-lbit@rpgi.hessen . de
Ausgewählte Vorträge (seit 2011) Monetarisierung des Ehrenamts – ein heikles Thema? Beitrag beim Deutschen Stiftungstag am 7. Juni 2021 (Online) Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Vortrag auf dem BBE-Kongress „Pat*innen, Mentor*innen, Lots*innen. Engagiert für Bildung und Teilhabe“ am 5./6. November 2019 in Berlin „Ein Blick zurück und nach vorn. Engagementpolitik und -förderung nicht nur in Hessen“ . Hessischer Engagementkongress, Fulda (25.09.2019) „Freiwilligendienste zwischen Bildungsauftrag und Dienstleistung“ . Diakoniestiftung an der Saar, Saarbrücken (28.05.2019) „Gemeinschaftsstifter, Dienstleister oder Interessenvertreter? Zur Rolle von Vereinen in Demokratien“ . Viernheim (30.09.2018) „‘… und seit jetzt meine Patin da ist, ist … mh ist nen andrer Mensch in mir geworden‘. Biografische Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung“ , Offenbach (25.10.2018) „Freiwilligenkoordination in Organisationen und Kommunen: Welche Strukturen braucht es?“ Schader Stiftung und Freiwilligenzentrum Darmstadt, Darmstadt (16.03.2017) „Feuerwehr, Helferkreis und Co. – Ein Ort für alle Generationen?“ 4. Ehrenamts-Symposium der Versicherungskammer Stiftung, München (19.05.2017) „Was bringt Service Learning, was kann es bringen, wenn …“ . Service Learning Konferenz der Stiftung Aktive Bürgerschaft, Berlin (31.05.2017) „Biografische Passungen im Engagement“ . Frankfurter Patenschaftsnetzwerk, Frankfurt am Main (26.07.2017) „Freiwilligenkoordinierung zwischen Engagementförderung und Indienstnahme“ . LandesEhrenamtsagentur, Frankfurt am Main (04.10.2017) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . European Conference on Volunteering, Wien (05.10.2017) „Bürgerschaftliches Engagement im Wandel und Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Organisationen“ . Bundestagung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Hamburg (20.10.2017) „Monetarisierung im Engagementbereich“ . Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag, Berlin (16.03.2016) Ehrenamt – bürgerschaftliches Engagement oder Lückenbüßer für Facharbeit in Zeiten leerer Kassen? Vortrag bei der Tagung „Überleben in der psychosozialen Arbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) und der Hochschule Darmstadt am 19. Mai 2015 in Darmstadt „Hospizliches Ehrenamt als Ausdruck der Bürgerbewegung“ , Evangelischer Hospiz- und Palliativverband Darmstadt e.V., Darmstadt (18.03.2015) „Aufgaben und Profil von Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung“ . Deutscher Fürsorgetag, Leipzig (17.06.2015) „Nachhaltigkeit in der Engagementpolitik der Kommunen – Zur Rolle von Kommunalpolitik, Verwaltung und Vereinen/Bürgergruppen“ . Staatskanzlei Mainz, Mainz (02.09.2015) „Engagement und Bildung in den Freiwilligendiensten“ . Freiwillige Soziale Dienste Bistum Münster, Münster (08.09.2015) „Monetarisierung im Bürgerschaftlichen Engagement. Wieviel Geld verträgt das Ehrenamt?“ Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement und Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz (15.09.2015) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Internationaler Bund, Frankfurt am Main (04.03.2014) „Vom Rand in die Mitte der Gesellschaft – 50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr“ . Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag, Berlin (04.06.2014) „Das Freiwillige Soziale Jahr im Wandel“ . Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Stuttgart (30.06.2014) „Zur Rolle bürgerschaftlichen Engagements für neue Generationenbeziehungen“ . Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg Universität Mainz, Mainz (10.07.2014) „Schlaue Schüler, engagierte Bürger – was steckt hinter Service Learning?“ ISTR-Weltkongress, Münster (24.07.2014) „50 Jahre Freiwilliges Soziales Jahr – Von einem Nischenbereich zu einer gesellschaftlich relevanten Größe“ . Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf (09.09.2014) „Was passiert, wenn bürgerschaftliches Engagement zu bezahlter Arbeit wird?“ Europäische Freiwilligenuniversität, Aachen (10.09.2014) „Zur Fördersituation lokaler Infrastrukturen der Engagementförderung“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, Augsburg (11.11.2014) „Zur gesellschaftlichen Relevanz von Freiwilligendiensten“. Fachtagung „Zivil.Gesellschaft.Staat, Berlin (07.03.2013) „Monetarisierung des freiwilligen Engagements“ . Sozialpolitischer Fachkongress des Arbeiter-Samariter-Bundes, Hamburg (26.04.2013) „Zur Positionierung generationsverbindender Arbeit im Rahmen Bürgerschaftlichen Engagements“ . Werkstattgespräch Engagement des Projektebüros „Dialog der Generationen“, Berlin (10.09.2013) „Ehrenamt im Wandel – Aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen“ . Freudenberg-Initiative „Wir tun was“, Weinheim (19.09.2013) „Was man für Geld nicht kaufen kann (Sandel). Zu den Auswirkungen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements“ . Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Freiwilligenagenturen, Gera (12.11.2013) „Hintergründe und Risiken einer Monetarisierung ehrenamtlichen Engagements“ . Caritasverband für das Bistum Aachen, Aachen (05.12.2013) „Lernen für eine aktive Bürgerschaft im freiwilligen Engagement“ . Hearing „Youth and Volunteering: New Active EU Citizenship-Prgramme“ der Fraktion der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Brüssel (09.02.2012) „Freiwilligendienste aus gesellschaftspolitischer Sicht: Kritische Stellungnahme und Entwurf alternativer Perspektiven“ . Evangelische Akademie Bad Boll (23.04.2012) „Community Service und Service Learning – Ansätze für Schulen in Deutschland?“ Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Hochschule Darmstadt, Darmstadt (25.04.2012) „Veränderungen im Bildungssystem und neue Anforderungen zum Lernen von Engagement“ . Fachtagung zur Engagementpolitik der Bundesländer, Berlin (02.11.2012) „Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Offenbach“ . Runder Tisch „Ehrenamtliches Engagement“ im Landkreis Offenbach, Dreieich-Sprendlingen (12.11.2012) „Zwischen Ehrenamt und Minijob: Wo fängt ein Freiwilligendienst an, wo hört er auf?“ Zukunftskongress des Deutschen Roten Kreuzes, Münster (30.10.2011) „Keine Zeit!“ - Veränderungen im Bildungswesen und Auswirkungen auf freiwilliges Engagement. Vortrag bei der Fachkonferenz „Potentiale nutzen. Förderung des ehrenamtlichen Engagements Jugendlicher“ in Berlin (20. Oktober 2011) „Ergebnisse des Freiwilligensurveys für den Landkreis Offenbach“ , Dietzenbach (22.09.2011) „Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft“ . Jahrestagung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), Karlsruhe (21.06.2011) „Neue Wege im Bürgerengagement – die Bürgerakademie“ . Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, Frankfurt am Main (19.05.2011) „Engagementförderung als Infrastrukturförderung“. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern, Ingolstadt (16.03.2011) „Frauen als engagierte Bürgerinnen“ . Vortrag bei dem Interdisziplinären Workshop zum Dialog von Geschlechter- und Alternsforschung an der Universität Kassel (28.01.2011) Kontakt
Lehrgebiete Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit Professionalisierung der Sozialen Arbeit Biographieforschung Bürgerschaftliches Engagement und Soziale Arbeit Forschungsgebiete Zivilgesellschaft und bürgerschaftliches Engagement Engagementförderung in Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen Patenschaften und Mentoring Freiwilligendienste Qualitativ-rekonstruktive Forschung Lehren und Lernen an Hochschulen Im Fachbereich seit Wintersemester 2004/2005 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Mitglied in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Mitglied im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Konferenz Evangelischer Freiwilligendienste Mitwirkung im „Forum Zivilgesellschaftsdaten“ des Projektes Zivilgesellschaft in Zahlen (ZiviZ) des Stifterverbandes Akademische und berufliche Laufbahn 1979 - 1985 Studium der Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg 1985 - 1986 Mitarbeiterin im "Zentrum für Frauenkooperativen" in Gießen 1986 - 1990 Studium der Sozialwissenschaften an der Fernuniversität Hagen 1990 Promotion zum Thema "Ehrenamt und Biographie" am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität Hagen 1990 - 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Forschungsprojekt "Ehrenamt und Caritas" an der Universität Bremen, Leitung: Prof. Dr. Thomas Olk 1992 - 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen 1993 - 1999 Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2000 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" des Deutschen Bundestages 2003-2004 Koordinierung des 2. Freiwilligensurveys im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2013) Zwei Jahrzehnte Engagementpolitik und -förderung. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf aktuelle Herausforderungen. In: Voluntaris. Zeitschrift für Freiwilligendienste und zivilgesellschaftliches Engagement. 11. Jg., H. 1/2023, S. 131–142. DOI: 10.5771/2196-3886-2023-1-131 Förderung und Begleitung freiwilligen sozialen Engagements. In: Bieker, R./Niemeyer, H. (Hrsg.) (2022): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Aufl. Stuttgart: Kohlhammer, S. 273-280 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ – eine Bilanz . In: Klein, A./ Sprengel, R./ Neuling, J. (Hrsg.) 20 Jahre Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Bilanz und Ausblick. Jahrbuch Engagementpolitik 2022. Frankfurt/M. Wochenschau Verlag, S. 95-105. DOI: doi.org/10.46499/1951 Freiwilligendienste . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 321-323 Engagementfördernde Infrastruktur . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 232 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.) (2022): Fachlexikon der Sozialen Arbeit. 9. überarbeitete und aktualisierte Aufl. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 1008-1009 Engagementpolitik. Zwischen Randständigkeit und Reglementierung . In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 4/2021, S. 93-97. DOI: https://doi.org/10.5771/0340-8574-2021-3-93 Passungen in Patenschaften im Übergang Schule-Ausbildung. Zur Bedeutung von Biografie und Generativität für gelingende Patenschaftsbeziehungen. In: Soziale Arbeit, H. 1/2021, S. 8-15 Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten. Forschungsbericht (unter Mitarbeit von Clara Heinz & Anne-Marie Schwalm) Darmstadt 2019. Forschungsbericht: Patenschaften im Übergang Schule - Ausbildung Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H./Treptow, R./Ziegler, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6. Aufl., München 2018, S. 203-211 Bürgerschaftliches Engagement in der Sozialen Arbeit . In: Graßhoff, G./Renker, A./Schröer, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit. Eine elementare Einführung. Wiesbaden 2018, S. 713-725 Freiwilliges Engagement für und mit geflüchteten Menschen . In: impu!se für Gesundheitsförderung. Zeitschrift der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., H. 90/2016, S. 9-10 Hoch gelobt und unzureichend gefördert! Infrastrukturen zur lokalen Engagementförderung . In: neue caritas, H. 1/2016, S. 14-16 Wenn Engagement zu (Erwerbs-)Arbeit wird – Zu den Folgen einer Monetarisierung bürgerschaftlichen Engagements . In: Stiftung Mitarbeit (Hrsg.): Zwischen Erwerbsarbeit und Engagement. Die Debatte um das Geld im bürgerschaftlichen Engagement. Mitarbeiten.skript 08/2015. Bonn, S. 6-13 Zwischen Aufwertung und Indienstnahme . In: Bibisidis, T./Eichhorn, J./Klein, A./Perabo, C./Rindt, S. (Hrsg.): Zivil – Gesellschaft – Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Wiesbaden 2015, S. 47-62 Engagement für den „Leviathan“ – die Freiwilligendienste . In: Embacher, S./Lang, S. (Hrsg.): Recht auf Engagement. Plädoyers für die Bürgergesellschaft. Bonn 2015, S. 101-108 Rekonstruktive Forschung im Studium Sozialer Arbeit . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et.al. 2015, S. 259-265 Professionelles Handeln . In: Rätz,R./Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Opladen et. al. 2015, S. 175-178 Bürgerschaftliches Engagement lernen. Einblicke in Ideen und Praxis des Service Learning an öffentlichen Schulen der Stadt New York . In: Brachmann, J./Lübcke, C./Schwertfeger, A. (Hrsg.): Jugend – Perspektiven eines sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Bad Heilbrunn 2014, S. 141-150 Service Learning in New York: im Übergang in eine ungewisse Zukunft . In: Hartnuß, B./ Hugenroth, R./Kegel, T. (Hrsg.): Schule der Bürgergesellschaft. Bürgerschaftliche Perspektiven für moderne Bildung und gute Schulen. Bad Schwalbach/Ts. 2013, S. 223-241 „Verdienstlichung“ des Engagements. Freiwilligendienste als neuer Hoffnungsträger der Engagementförderung . In: Klein, A./Sprengel, R./Neuling, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2013. Schwalbach/Ts. 2013, S. 22-28 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Analyse-Reihe der Friedrich Ebert Stiftung „betrifft: Bürgergesellschaft“, Nr. 40, Oktober 2013 Analyse: Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft Anerkennungskultur – die Zauberformel moderner Engagementförderung . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung des vhw (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung), 5. Jg., H. 1/2013, S. 299-302 (Ältere Veröffentlichungen siehe „Publikationen“) Kontakt Sprechzeiten während des Semesters: Donnerstag 13.30 Uhr - 14.30 Uhr und nach Vereinbarung. Vortrag Engagementpolitik und -förderung Vortrag Biographische Passungen und Generativität in Patenschaften Forschungsbericht Engagement in Patenschaften
Forschungsarbeiten, -projekte und Gutachten (seit 2007) Bürgerschaftliches Engagement in Patenschafts- und Mentoringprojekten Forschungsbericht Projektlaufzeit: Januar – Dezember 2018 Analyse von Patenschaftsbeziehungen im Übergang Schule-Ausbildung am Beispiel eines Patenschaftsprojektes. Auf der Grundlage der Untersuchung werden Bedingungen und Voraussetzungen für gelingende Patenschaften herausgearbeitet. Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Clara Heinz Drittmittelprojekt finanziert vom Hessischen Sozialministerium 2011 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen . Überarbeitung und Aktualisierung des 2008 herausgegebenen Leitfadens. Kooperationsprojekt zwischen der LandesEhrenamtsagentur und der Hochschule Darmstadt 2010 Freiwilliges Engagement im Landkreis Offenbach . Ergebnisse des Freiwilligensurveys. Vertiefte Auswertung der von Infratest Sozialforschung erhobenen Daten, indem ausgewählte Zielgruppen (Jugendliche, Ältere und Migrant(inn)en) sowie unterschiedliche Sozialräume in den Blick genommen wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und Landkreis Offenbach 2010 Freiwilliges Engagement in Hessen . Ergebnisse des 3. Freiwilligensurveys. Zusammenstellen des Berichtes und Entwicklung von Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der Daten des 3. Freiwilligensurveys für Hessen, die von Infratest Sozialforschung erhoben und ausgewertet wurden. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei 2010 Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Th. Röbke). Gutachten für das Nationale Forum für Engagement und Partizipation im Auftrag des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement (BBE). 2009 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . Evaluation der Marktplatz-Methode, einem Modellprojekt der Bertelsmann Stiftung, das auf die Anregung neuer Kooperationen zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Kommunen zielt. Auftraggeber: Bertelsmann Stiftung 2009 Kommunen und bürgerschaftliches Engagement – gegenwärtiger Stand, Probleme und Lösungsansätze . Gutachten für den Bericht der Bundesregierung „Potenziale und Grenzen von Zivilgesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in Deutschland“ im Auftrag des Wissenschaftszentrums Berlin. 2007 – 2008 Lokale Engagementförderung in hessischen Kommunen: Analyse von Engagementstrukturen in ausgewählten hessischen Gemeinden und Landkreisen, die neue Ansätze zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements entwickelt und umgesetzt haben. Auf der Grundlage der Ergebnisse wurde ein Leitfaden für Kommunen erarbeitet, die am Beginn eines solchen Prozesses stehen. Auftraggeber: Hessische Staatskanzlei und LandesEhrenamtsagentur. Kontakt
Monographien und Herausgeberbände Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Potenziale und Perspektiven. Opladen 2003 (Hrsg. zus. mit H. Backhaus-Maul, O. Ebert, Th. Olk) Rekonstruktive Sozialpädagogik : Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis . Weinheim, München 1997 (Hrsg. zus. mit H.-J. von Wensierski) Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung (Hrsg. zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller) Weinheim 1997 Engagement durch Bildung - Bildung durch Engagement. Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung des Projektes "Aktiver Vorruhestand" . Bonn 1996 (zus. mit Th. Olk und M. Opielka) Zwischen Dienst und Selbstbezug. Eine biographieanalytische Untersuchung ehrenamtlichen Engagements . Opladen 1993 Beiträge in Herausgeberbänden und Fachzeitschriften (Auswahl) Narratives Interview . In: Horn, K.-P./Kemnitz, H./Marotzki, W./Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. KLE Band 2. Bad Heilbrunn 2012, S. 424-425 Freiwilligendienste zwischen Staat und Zivilgesellschaft . In: Soziale Arbeit, 60. Jg., H. 12 2011, S. 461-469 Biographie . In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 4. Aufl., München 2011, S. 198-206 Freiwilligendienste . In: Olk, Th./Hartnuß, B. (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement. Weinheim, München 2011, S. 185-202 Engagementfördernde Infrastrukturen im kommunalen Wohlfahrtsmix (zus. mit Th. Röbke). In: Klein, A./Fuchs, P./Flohé, A. (Hrsg.): Handbuch Kommunale Engagementförderung im sozialen Bereich. Berlin 2011, S. 290-300 Freiwilligendienste. In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 316-317 Work-Life-Balance . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Fachlexikon Soziale Arbeit. 7. Aufl., Baden-Baden 2011, S. 989-990 Infrastrukturen und Anlaufstellen zur Engagementförderung in den Kommunen . In: Olk, Th./Klein, A./Hartnuß, B. (Hrsg.): Engagementpolitik. Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe. Wiesbaden 2010, S. 233-259 Forschung im Studium Soziale Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 3. Aufl., Wiesbaden 2010, S. 1191-1204 Analyse professionellen Handelns . In: Bock, K./Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Opladen & Farmington Hills 2010, S. 183-192 Biographische Forschung mit dem narrativen Interview. In: Friebertshäuser, B./Langer, A./ Prengel, A. (Hg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim und München 2010, S. 219-234 Gutachten: Engagementförderung als Infrastrukturförderung (zus. mit Thomas Röbke). In: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Hrsg.): Engagement ermöglichen – Strukturen gestalten. Handlungsempfehlungen für eine nationale Engagementstrategie. Berlin 2010, S. 117-133 Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode . In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Gute Geschäfte. Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige. Gütersloh 2009, S. 8-39 Anerkennungskultur als Ausdruck einer Modernisierung des freiwilligen Engagements . In: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Zeitschrift des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung, 1. Jg., H. 1/2009, S. 3-6 Brückenbauer für neue Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Zur intermediären Rolle von Mittlerorganisationen (zus. mit H. Janning und G. Placke). In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Grenzgänger, Pfadfinder, Arrangeure. Mittlerorganisationen zwischen Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen. Gütersloh 2008, S. 23-45 Freiwilligendienste im Aufwind . In: Hessische Jugend. Zeitschrift des Hessischen Jugendrings. 60. Jg., H. 1/2008, S. 4-7 Kommunen im Welfare Mix. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, 20. Jg., H. 2/2007, S. 134-140 Freiwilligenagenturen als Mittler zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen (zus. mit H. Janning). In: Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie, H. 1/2007, S. 14-22 Freiwilliges Engagement lernen: Biogaphischer Bildungsprozess mit gesellschaftlicher Wirkung . In: Landesstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.):„Früh übt sich ...“ Zugänge und Facetten freiwilligen Engagement junger Menschen. Stuttgart 2007, S. 8-21 Freiwilligendienste . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 351-352 Work-Life-Balance . In: Fachlexikon der sozialen Arbeit, hrsg. vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. 6. Aufl., Baden-Baden 2007, S. 1056-1057 Engagementförderung als Beitrag zur lokalen Bürgergesellschaft . In: KommunalPraxis spezial, Nr.1/2006, S. 4-7 „Ohne Geld, aber nicht umsonst!“ Freiwilligenarbeit braucht eine vielfältige Anerkennungskultur. In: Farago, P. /Ammann, H. (Hrsg.): Monetarisierung der Freiwilligkeit. Zürich 2006, S. 266-273 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit . In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. 2. überarbeitete Aufl. Wiesbaden 2005, S. 929-942 Infrastruktureinrichtungen zur lokalen Engagementförderung . In. Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit, 36. Jg., H. 4 / 2005, S. 76-86 Freiwilligendienste zwischen Tradition und Erneuerung . In: Slüter, U./Schmidle, M./Wissdorf, S. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement. Grundlage für Freiwilligendienste. Düsseldorf 2004, S. 15-34 Bürgerschaftliches Engagement und Arbeitslosigkeit. Annäherung an ein kontroverses Thema . In: Backhaus-Maul, H./ Ebert, O./Jakob, G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerschaftliches Engagement in Ostdeutschland. Opladen 2003, S. 65-87 Engagement in der Bürgergesellschaft (zus. mit H. Backhaus-Maul und Th. Olk). In: Backhaus-Maul/Ebert/Jakob/Olk: a.a.O., S. 293-306 Biografische Strukturen bürgerschaftlichen Engagements. Zur Bedeutung biografischer Ereignisse und Erfahrungen für gemeinwohlorientiertes Handeln. In: Munsch, Ch. (Hrsg.): Sozial Benachteiligte engagieren sich doch. Weinheim, München 2003, S. 79-96 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 2. Aufl. Weinheim und München 2003, S. 445-458 Forschung in der Ausbildung zur Sozialen Arbeit. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Opladen 2002, S. 923-936 Freiwilligendienste in der Bürgergesellschaft. Aktuelle Diskussion und politischer Handlungsbedarf . In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zu „Das Parlament“, B 9/2002, S. 22-29 Soziale Arbeit und zivilgesellschaftliches Handeln . In: Lange, D./Fritz, K. (Hrsg.): Soziale Fragen – Soziale Antworten. Die Verantwortung der Sozialen Arbeit für die Gestaltung des Sozialen. Neuwied 2001, S. 119-132 Wenn Engagement zur Arbeit wird ... - Zur aktuellen Diskussion um freiwillges Engagement im Wandel der Arbeitsgesellschaft . In: Heinze, R.-G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 167-188 Freiwilligenagenturen als Teil einer lokalen Infrastruktur für Bürgerengagement (zus. mit H. Janning). In: Heinze, R.G./Olk, Th. (Hrsg.): Bürgerengagement in Deutschland. Opladen 2001, S. 483-507 Forschungsmethoden: qualitative (zus. mit B. Friebertshäuser). In: Otto, H.-U./Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Neuwied, Kriftel 2001, S. 576-592 Freiwilligenagenturen – Eine erste Bilanz (zus. mit H. Janning). In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 13, H. 2, 2000, S. 64-76 Fallverstehen und Deutungsprozesse in der sozialpädagogischen Praxis . In: Peters, F. (Hrsg.): Diagnosen - Gutachten - hermeneutisches Fallverstehen. Rekonstruktive Verfahren zur Qualifizierung individueller Hilfeplanung. Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) Eigenverlag. Frankfurt a.M. 1999, S. 99-125 Forschendes Lernen - Lernendes Forschen. Rekonstruktive Forschungsmethoden und pädagogisches Handeln in der Ausbildung . In: Rauschenbach, Th./Thole, W. (Hrsg.): Sozialpädagogische Forschung. Weinheim, München 1998, S. 199-224 Das narrative Interview in der Biographieforschung . In: Friebertshäuser, B./Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim, München 1997, S. 445-458 Der Beitrag erschien auch unter dem Titel „Wywiad narracyjny w badaniach biogrficznych“ in: D. Urbaniak-Zajac, J. Piekarski (Red.): Jakosciowe orientacje w badaniach pedagogicznych. Lodz 2001, S. 111-126 Sozialpädagogische Forschung . Ein Überblick über Methoden und Ergebnisse qualitativer Studien in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. In: Jakob, G./von Wensierski, H.-J. (Hrsg.): Rekonstruktive Sozialpädagogik - Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Weinheim, München 1997, S. 125-160 Rekonstruktive Sozialpädagogik. Sozialwissenschaftliche Hermeneutik, Fallverstehen und sozialpädagogisches Handeln (zus. mit H.-J. von Wensierski). In: Jakob, G. /von Wensierski, H.-J.(Hrsg.): a.a.O.1997, S. 7-22 Umbrüche in den Geschlechterverhältnissen und in der pädagogischen Arbeit. Mädchen- und Frauenarbeit in den neuen Bundesländern . In: Friebertshäuser, B./ Jakob, G./ Klees-Möller, R. (Hrsg.): Sozialpädagogik im Blick der Frauenforschung. Weinheim 1997, S. 136-154 Das Projekt einer geschlechterbewußten Sozialpädagogik in Forschung und Praxis (zus. mit B. Friebertshäuser und R. Klees-Möller). In: Friebertshäuser, B./Jakob, G./Klees-Möller; R. (Hrsg.): a.a.O., 1997, S. 9-28 Individualisierung des weiblichen Lebenslaufs und soziales Engagement von Frauen . In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.): Integration fördern - Ausgrenzung verhindern. Dokumentation des 74. Deutschen Fürsorgetages 1997 in Leipzig. Frankfurt am Main 1997, S. 236-245 Professionelles Handeln und ehrenamtliches Engagement - ein "neuer" Blick auf ein "altes" Problem (zus. mit Th. Olk). In: Sozialmagazin, H. 3/1995, S. 19-23 Ehrenamtliches Engagement im sozialkatholischen Milieu: Biographische Grundlegungen und verbandliche Rahmenbedingungen . In: Hoerning, E.M./Corsten, M. (Hrsg.): Institution und Biographie. Die Ordnung des Lebens. Pfaffenweiler 1995, S. 221-236 Die Statuspassage des Vorruhestands im Transformationsprozeß Ostdeutschlands (zus. mit Th. Olk). In: Löw, M./Meister, D./Sander, U. (Hrsg.): Pädagogik im Umbruch. Kontinuität und Wandel in den neuen Bundesländern. Opladen 1995, S. 35-57 Der Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft. Untersuchungsergebnisse und daran anschließende Überlegungen zur Integration von Fallanalysen in das Curriculum . In: Sozialwissenschaftliche LiteraturRundschau, H. 29/1994, S. 47-56 Zur Biographisierung des Ehrenamtes. Veränderungen in der Folge gesellschaftlicher Individualisierungsprozesse . In: Benner, D./Lenzen, D./Otto, H.-U. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft zwischen Modernisierung und Modernitätskrise. Beiträge zum 13. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 16.-18. März 1992 in Berlin. 29. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik. Weinheim, Basel 1992, S. 267-270 Soziales Ehrenamt nur "Frauenarbeit"? Ehrenamtliches Engagement und Geschlechterrollen . In: sozial extra, H. 12/1992, S. 2-3 Zwischen Dienst und Selbstbezug - Biographieverläufe ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen . In: neue praxis, H. 1/1991, S. 26-32 Personalmanagement für Ehrenamtliche (zus. mit Th. Olk). In: Caritas, H. 5/1991, S. 227-232 Sozialkulturelle Varianten ehrenamtlichen Engagements innerhalb des Caritasverbandes (zus. mit Th. Olk). In: neue praxis, H. 5+6/1991, S. 500-503 Biographische Erzählungen als Methode in der Frauenbildungsarbeit . In: Rösgen, A. u.a. (Hrsg.): Jahrbuch 4. Gemeinwesenarbeit. Frauen. Materialien der AG SPAK. München 1987, S. 75-88 Kontakt
Bibliothek/Medienzentrum Das Medienzentrum ist das wissenschaftliche Literatur- und Informationszentrum der Hochschule Darmstadt. Als zentraler Lernort bietet es studiennah einen modernen Medienbestand an fünf Standorten . Dort finden Sie auch jeweils die Öffnungszeiten. Leseausweis beantragen Alle Mitglieder der h_da können mit ihrer CampusCard die Bibliotheken nutzen. Bitte bringen Sie für die Freischaltung Ihren gültigen Personalausweis oder den Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung, Ihre CampusCard/Studierendenausweis und das ausgefüllte Anmeldeformular mit. Nachdem wir Ihre Daten im Bibliothekssystem erfasst haben und Ihre CampusCard freigeschaltet haben können Sie sofort nach Literatur suchen und diese ausleihen. Ihre persönliche Lesernummer ist die Barcodenummer auf Ihrer CampusCard. Personen ohne CampusCard erhalten bei Vorlage der oben genannten Dokumente einen Leseausweis. Standorte und Öffnungzeiten Hier finden Sie Informationen zu unseren Standorten in Darmstadt und Dieburg und die aktuellen Öffnungszeiten: Standorte und Öffnungszeiten . E-Medien zu Hause nutzen Einen Großteil unserer lizenzierten E-Medien (E-Journals, E-Books, Datenbanken) können Sie über den Fernzugriff auch von zu Hause aus nutzen. weiter zur Homepage der Bibliothek Parkplätze In dem Hof der Adelungstrasse 51 (vorderer Bereich) steht nur eine geringe Anzahl von Parkplätzen zur Verfügung. Das Tor wird von montags bis donnerstags nach Veranstaltungsende, freitags ab 16.00 Uhr geschlossen. In den Semesterferien wird das Tor ab 16.00 Uhr geschlossen. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge sowie Fahrzeuge, die die Zufahrt für Feuerwehr und Rettungswagen blockieren, werden kostenpflichtig abgeschleppt. Das Parken nach der Schranke (vor'm Haus 51) ist ausschließlich für Mitarbeiter des Fachbereichs sowie Zulieferer oder Firmen, die im Hause beschäftigt sind, gestattet. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem Marienplatz (Heidelberger Str./Nähe Staatstheater). Die Parkgebühr für 5 Stunden 1,50 €/max. 3,00 €.
Vom 31. Mai bis zum 14. Juli 2023 präsentiert der Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt die Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma. Wie ´Zigeuner´-Bilder und Vorurteile einen Völkermord möglich machen können“ des Landesverbandes Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma. Die Ausstellung kann montags bis freitags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18 Uhr in der Adelungstraße 51, Gebäude E10, besucht werden. Ausstellungseröffnung und Begleitprogramm: Mittwoch, 31. Mai: Eröffnung der Ausstellung, anschließend Film- und Diskussionsveranstaltung „Der lange Weg der Sinti und Roma“ zur Bürgerrechtsbewegung der Minderheit gegen Antiziganismus in Politik, Medien und Wissenschaft Freitag, 2. Juni: Exkursion zum Kulturhaus ROMNOKHER in Mannheim (verschoben) Dienstag, 11. Juli: Rassistische Diskurse und institutionelle Diskriminierungen am Beispiel „bandenmäßiger Sozialmissbrauch“ und „Clan-Kriminalität“: (k)ein Auftrag für Soziale Arbeit? Freitag, 14. Juli: Abschlussveranstaltung über Antiziganismus und die Geschichte und Rolle Sozialer Arbeit Nähere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden Sie im Flyer zum Download . Kontakt: Prof. Dr. Julika Bürgin, julika.buergin@h-da.de Medienresonanz zur Ausstellungseröffnung: Darmstädter Echo, 2. Juni 2023: Neue Ausstellung „Der Weg der Sinti und Roma“ in Darmstadt (Volltext zugänglich im Abonnement) Frankfurter Rundschau, 2. Juni 2023: Sinti und Roma in Darmstadt: Der lange Weg zur Anerkennung impact – Magazin der h_da für Wissenschaft und Kunst: Der Weg der Sinti und Roma Ressourcen: Landesverband Hessen des Verbandes deutscher Sinti und Roma: https://sinti-roma-hessen.de Mit der SiRo-App auf den Spuren von Sinti und Roma in Hessen: https://sinti-roma-hessen.de/siro-app/ Roma-Archiv online: https://www.romarchive.eu/de/ Grundlagenpapier Antiziganismus der Allianz gegen Antiziganismus: WWW.ANTIGYPSYISM.EU Unabhängige Kommission Antiziganismus des Deutschen Bundestages (2021): Bericht „Perspektivwechsel – Nachholende Gerechtigkeit – Partizipation“: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw25-de-antiziganismus-846976 Kontakt und weitere Information
Lehrgebiete Interventions- und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit erzieherische Hilfen systemische Beratung Forschungsgebiete Fallanalysen und Fallverstehen Methoden der dokumentarischen Filmanalyse in der Sozialen Arbeit Im Fachbereich seit Sommersemester 2016 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) Studium Studium der Sozialen Arbeit an der HS Fulda, Dipl. Sozialarbeiter Studium der Supervision und qualitativen Beratungsforschung an der HS Frankfurt am Main, Master of Arts, Supervisor DGSv Ausbildungen Soziotherapie, ev. HS Darmstadt Supervision, HS Frankfurt am Main systemische Therapie und Beratung, Helm Stierlin Institut Heidelberg Verfahrensbeistand nach dem FamFG, Paritätischer Bundesverband beruflicher Werdegang staatliches Anerkennungsjahr als Sozialarbeiter im Kreisjugendamt im Regionalen Sozialen Dienst und im Kinderschutzdienst Bezirkssozialarbeiter im Stadtjugendamt im Kommunalen Sozialen Dienst Sozialarbeiter im Fachdienst einer sozialpsychiatrischen Einrichtung für Erwachsene mit Abhängigkeitserkrankungen freiberufliche Tätigkeit als Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen nach dem FamFG Beratung und Supervision in freier Praxis Sprechstunde Montags 13:30 – 14:30 Uhr Vorab wird um email Kontaktaufnahme gebeten
Informationen für Studierende Schwerpunkte: Sozialstaat und Sozialer Wandel in der postindustriellen Arbeitsgesellschaft In Verbindungen mit Lehrveranstaltungen zur Sozialpolitik ( Entwicklung des Sozialstaates, Kommunale und Betriebliche Sozialpolitik und Sozialarbeit ) und zur Soziologie - z.B. "Sozialstruktur und Sozialer Wandel in Deutschland" oder "Arbeit und Freizeit im Wandel " - und praktischen Erfahrungen in nebenamtlichen Leitungsfunktionen eines Wohlfahrtsverbandes exemplarisch-kritische Auseinandersetzung mit dem Umbau des Sozialstaates im gesellschaftlichen Wandel. Soziale Arbeit in der Informations- und Wissensgesellschaft Theoretische und praktische Beschäftigung mit den neuen sozialen und informations-technischen Möglichkeiten und Herausforderungen der Sozialen Arbeit und ihrer Grenzen unter den Bedingungen der Wissensgesellschaft auf der Basis eigener empirischer Untersuchungen und soziologischer Analysen zur Entwicklung der Informations- und Wissensgesellschaft Sozialmanagement im 3. Sektor Neben Lehrveranstaltungen im Hauptstudium zu Themen wie "3. Sektor" oder "Ökonomie der Sozialen Arbeit" konzeptionelle Vorarbeiten an einem Aufbaustudiengang "Sozialmanagement", in den auch die eigenen Praxiserfahrungen aus der Arbeit im Bereich der freien Wohlfahrtspflege mit einfließen.
Der Fachbereich Soziale Arbeit ist Teil der Hochschule Darmstadt, die 1971 durch die Zusammenlegung verschiedener Institutionen gegründet wurde. Der Fachbereich ging aus der ehemaligen Höheren Fachschule für Sozialpädagogik hervor. Aktuell studieren an der Hochschule Darmstadt ca. 17 000 Studierende. Am Fachbereich Soziale Arbeit sind derzeit ca. 1000 Studierende immatrikuliert. Wichtigen Fragen des Fachbereichs wie Veränderungen der Studien- und Prüfungsordnung, Studienprogramm und -inhalte, Berufungen von Professorinnen und Professoren, Finanzen werden im Fachbereichsrat diskutiert, vorentschieden oder endgültig entschieden. Ihm gehören 6 Professorinnen und Professoren, 1 Mitarbeiterin oder Mitarbeiter und 4 Studierende an, die jeweils gewählt werden. Die Studierenden des Fachbereichs wählen darüber hinaus einen Fachschaftsrat, der die fachbereichsspezifischen Interessen der Studentinnen und Studenten wahrnehmen soll. Hinweis: Barrierefreiheit Die Räume des Fachbereichs im Gebäude E10 sind nur eingeschränkt barrierefrei. Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel.: +49.6151.533-68691 * Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Haardtring 100 64295 Darmstadt Stellenangebote zum Anerkennungsjahr können an das Praxisreferat gerichtet werden. Andere Stellenangebote senden Sie bitte an das Career Center . Weitere Kontakte