Dr. Katrin Roller

Dr. Katrin Roller

Vertretung Professur Soziologische Grundlagen Sozialer Arbeit

Lehrgebiete

  • Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit
  • Qualitative Methoden

Arbeitsschwerpunkte

  • Care und Erwerbsarbeit, Wohlfahrtsstaat/Sozialpolitik
  • Prozesse sozialer Ungleichheit, Geschlechterforschung /Intersektionalität
  • Arbeit und Mobilität, Wohnen

Im Fachbereich seit Sommersemester 2022

Wissenschaftliche Ausbildung

  • 07/2017: Promotion an der FAU Erlangen Nürnberg, Institut für Sozialwissenschaften
  • 07/2010: Diplom-Sozialwissenschaften, LMU München, Institut für Sozialwissenschaften

Berufliche Meilensteine

  • seit 04/2022: Vertretungsprofessur an der Hochschule Darmstadt, FB Soziale Arbeit
  • seit 02/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Frauenakademie München e.V.
  • 2019 - 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Postdoc an der TU München, Lehrstuhl für Diversitätsforschung
  • 2017 – 2019: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule München, Forschungsprojekt und Lehre
  • 2013 – 2017: Promotionsstipendium Hans-Böckler-Stiftung, Promotionskolleg mobil.LAB an der TU München
  • 2012 – 2015: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt: „Mobilität rund um die Arbeit“ an der Innovationsmanufaktur München und cogito e.V. Berlin
  • 2010 – 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU München, mobil.TUM – Research Centre Mobility & Transport

Forschung

  • „WellCare: Gutes Leben – Gutes Care: Innovative Sorgestrukturen und konkrete Praxis sozialräumlich verankern“; Informationen hier: https://forschungsprojekt-wellcare.de (BMBF gefördert: Laufzeit 2020 – 2023)
  • „Care aus der Haushaltsperspektive. Die Pflege alter Menschen in der Großstadt“ (ForGenderCare-Verbund, Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Laufzeit 2015 – 2019)
  • „Räumliche Mobilität ‚rund um die Arbeit‘“. (Hans-Böckler-Projekt, Laufzeit 2012 – 2015)
  • „DiWa-IT. Demografischer Wandel und Prävention in der IT-Branche“. (BMBF gefördert, Laufzeit: 2007 – 2010)

Aktuelle Publikationen

Auswahl

  • Roller, Katrin; Eck, Sandra: (2022) Roller, Katrin; Eck, Sandra (2022): Gutes Leben – gutes Care: Innovative Wohn-Care-Projekte zwischen utopischer Spinnerei und umsetzbarem Reallabor. In: Ulrike Knobloch, Hildegard Theobald, Corinna Dengler, Ann-Christin Kleinert, Christopher Gnadt | Heidi Lehner (Hrsg.): Caring Societies – Sorgende Gesellschaften. Neue Abhängigkeiten oder mehr Gerechtigkeit? Weinheim, Basel: Beltz Juventa, 222 – 240.
  • Roller, Katrin (2022): Roller, Katrin (2022): Gemeinschaftliche Wohnprojekte – Caring als Demokratieschule im Kleinen. Blätter der Wohlfahrtspflege, Jg. 169, 04/2022, 127 – 130.
  • Rerrich, Maria S.; Roller, Katrin & Schmitt, Sabrina (2020): UnDoing Family by Delegating Care? Über die Alltagspraxis der Versorgung älterer Menschen in Privathaushalten. In: Jurczyk, Karin (Hg.): UnDoing Family – Fürsorgliche Praxis? Konzeptionelle und empirische Weiterentwicklungen. Weinheim: Beltz Juventa, 275-295.
  • Roller, Katrin (2019): Interessenpolitische (Neu-)Orientierung an Care und Care-Arbeit. In: Artus, Ingrid; Birke, Peter; Kerber-Clasen, Stefan; Menz, Wolfgang (Hg.): Industrielle Beziehungen. Schwerpunktheft Sorgearbeit und Industrielle Beziehungen.
  • Roller, Katrin (2019): Die strukturierende Kraft betrieblicher Mobilitätsregime auf gute Arbeit und ökologische Nachhaltigkeit. Das Beispiel wechselnde Einsatzorte und Wochenendpendeln am Bau. In: Becke, Guido (Hg.): Gute Arbeit und ökologische Innovationen – Perspektiven nachhaltiger Arbeit in Unternehmen und Wertschöpfungsketten. München: oekom verlag.
  • Roller, Katrin & Schmitt, Sabrina (2019): Sorgebeziehungen im Wandel. In: Burzan, Nicole (Hg.): „Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen“. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018.   
  • Roller, Katrin (2019): Dienstreisen. Ein Feld betrieblicher Aushandlung. In: Burzan, Nicole (Hg.): „Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen“. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018.