Hausarbeitsthemen Das Thema der Hausarbeit muss vor Beginn der Bearbeitungsfrist mit der Dozentin bzw. dem Dozenten abgesprochen werden. In jedem Bearbeitungszeitraum muss ein neues Thema gewählt werden. Abgabe Hausarbeiten Hausarbeiten können derzeit nur digital eingereicht werden. Bitte senden Sie die Hausarbeit am Abgabetag an Ihre Prüfer*in und in gleicher Mail an hausarbeit.fbs@h-da.de. Die Hausarbeit ist als PDF-Datei zu senden. Bitte vergessen Sie nicht die unterschriebene Selbstständigkeitserklärung auf der letzten Seite. Hausarbeiten die nicht an hausarbeit.fbs@h-da.de versandt werden, gelten als nicht eingegangen und werden als "nicht erschienen" eingetragen . Antrag Verlängerung Hausarbeit Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann. Im Regelfall werden die Krankheitstage im Attest der Bearbeitungszeit angerechnet. Der Antrag kann nicht für semesterbegleitende Arbeiten wie z.B. Prüfungsstudienarbeiten verwendet werden. Bitte richten Sie Anfragen bezüglich der Verlängerung der semesterbegleitenden Arbeiten nur an die Dozent*in. Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit Formular Bestätigung Prüfungsunfähigkeit Hinweise zum Verfassen einer Hausarbeit Hinweise_Hausarbeit_Oktober_2017.pdf Info_Hausarbeit_M2260_Juni_2023.pdf GENDERSENSIBLE SPRACHE - Leitfaden für den Hochschulalltag
Dr. phil. Maja Suderland Lehrgebiet e Soziologie; Methoden der empirischen Sozialforschung Forschungs- und Arbeitsgebiete Praktiken und Strategien sozialer Differenzierung Sozialer Sinn Gesellschaftliche Facetten von Gewalt Die Bedeutung zeitlicher Aspekte in der sozialen Welt Sozioanalyse fiktionaler Literatur als Methode der Soziologie Soziologische Theorien, insbesondere die Soziologie Pierre Bourdieus Nationalsozialismus, Holocaust, Verfolgung zum Verhältnis von Soziologie und Nationalsozialismus Im Fachbereich seit Sommersemester 2013 Tätigkeiten außerhalb der Hochschule Darmstadt Kooperationspartnerin im DFG-Projekt " Zum Scheitern pädagogischer Ambitionen im Spiegel literarischer Texte " (Leitung: Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich, Universität Tübingen, und Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, Universität Hamburg) Mitglied im Kuratorium des Arbeitskreises ehemalige Synagoge Pfungstadt e.V. Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie DGS Mitglied in der DGS-Sektion Bildung und Erziehung Mitglied in der DGS-Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung Mitglied in der DGS-Sektion Biographieforschung Mitglied in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW Gutachterin für die Zeitschrift GENDER, die Österreichsiche Zeitschrift für Soziologie ÖZS und die Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE Jurymitglied für den Nachwuchspreis Bildungssoziologie 2012 in der DGS Organisation einer Ad-Hoc-Gruppe zum Thema „Die Zeitlichkeit des Sozialen“ auf dem Soziologiekongress 2012 in Bochum Organisation einer Podiumsdiskussion zum Thema „Der Ort des Nationalsozialismus in der Soziologie“ auf dem Soziologiekongress 2012 in Bochum (zusammen mit Michaela Christ) Organisation einer Ad-Hoc-Gruppe zum Thema „Tabus über dem Lehrberuf? Über blinde Flecken in der soziologischen Bildungsforschung“ auf dem Soziologiekongress 2010 in Frankfurt/Main (zusammen mit Yvonne Haffner) Wissenschaftlicher Werdegang 2013-2018 Vertretungsprofessur für Soziologie am Fachbereich Soziale Arbeit der h_da 2010-2013 Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Drei Generationen Bildungsaufsteiger“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen (2013-2014 als assoziiertes Mitglied) 2009-2010 Vertretungsprofessur für Methoden der empirischen Sozialforschung am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda 2008 Promotion im Fach Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt; Auszeichnung der Dissertationsschrift mit dem „Preis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen“ durch die „Vereinigung von Freunden der Technischen Universität zu Darmstadt – Ernst-Ludwigs-Hochschulgesellschaft“ am 24.4.2009; Auszeichnung der publizierten Dissertationsschrift durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Fritz Thyssen Stiftung, die VG WORT und das Auswärtige Amt mit „Geisteswissenschaften International – Preis zur Förderung der Übersetzung geisteswissenschaftlicher Literatur“ im Oktober 2010 2002-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt 1996-2002 Studium der Soziologie mit den Nebenfächern Geschichte und Rechtswissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt (Abschluss Diplom-Soziologin) Aktuelle Publikationen (Auswahl) (vollständige Publikationsliste siehe hier ) Suderland, Maja (2024): Pierre Bourdieu (1930 - 2002). In: Martin Endreß & Benjamin Rampp (Hg.): Politische Soziologie. Handbuch für Wissenschaft und Studium . Baden-Baden: Nomos (im Erscheinen) Suderland, Maja (2024): Soziale Differenzierung in den Häftlingsgesellschaften nationalsozialistischer Konzentrationslager. In: Gerhard Botz, Alexander Prenninger, Regina Fritz, Gerhard Berger (Hg.): Europa in Mauthausen. Band 3: Gefangen in Mauthausen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 29-55 (open access). DOI https://www.vr-elibrary.de/doi/10.7767/9783205215370.29 Suderland, Maja (2020): Grundlage einer soziologischen Theorie der Zeitlichkeit? Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Erkenntnispotenzial für qualitativ-empirische Forschung . Forum Qualitative Sozialforschung FQS 21(2020)2, Artikel 13. Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): Nationalsozialismus und Soziologie. Vom Sinn der Intensivierung eines komplexen Verhältnisses. In: Christoph Reinprecht & Andreas Kranebitter (Hg.): Die Soziologie und der Nationalsozialismus in Österreich . Bielefeld: Transcript, S. 61-70. Suderland, Maja und Christ, Michaela (2019): National Socialism as a Research Topic in German-Language Sociology - Thoughts on a Hesistant Development . (Auch in hebräischer Übersetzung) The Journal of Holocaust Research 33(2919)3: 191-211 Suderland, Maja (2017): Die Zukunft der Menschenlager . Zeitschrift für Ideengeschichte XI(2017)2: 120-127. Bürgin, Julika und Suderland, Maja (2017): Billiger promovieren an Fachhochschulen? HLZ Zeitschrift der GEW Hessen 70(2017)1 : 23. Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Suderland, Maja; Dierckx, Heike und Kleber, Birthe (2015): Bildungsaufstieg in drei Generationen. Zum Zusammenhang von Herkunftsmilieu und Gesellschaftssystem im Ost-West-Vergleich . Leverkusen: Budrich. Suderland, Maja (2015): Die Sozioanalyse literarischer Texte als Methode der qualitativen Sozialforschung oder: Welche Wirklichkeit enthält Fiktion? Historical Social Research HSR 40(2015)1, S. 323-350. Miethe, Ingrid; Soremski, Regina; Dierckx, Heike und Suderland, Maja (2015): Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation ZSE 35(2015)1, S. 53-68. Christ, Michaela und Suderland, Maja (Hrsg.) (2014): Soziologie und Nationalsozialismus. Positionen, Debatten, Perspektiven . Berlin: Suhrkamp. Suderland, Maja (2014): „Absolute Macht […] ist ziellose, negative Praxis […].“ Wolfgang Sofskys Die Ordnung des Terrors. Das Konzentrationslager (1993) . MEDAON – Magazin für jüdisches Leben in Forschung und Bildung 8(2014)15, S. 1-12. Suderland, Maja (2014): „Worldmaking“ oder die „Durchsetzung der legitimen Weltsicht“. Symbolische Herrschaft, symbolische Macht und symbolische Gewalt als Schlüsselkonzepte der Soziologie Pierre Bourdieus. In: Ullrich Bauer, Uwe H. Bittlingmayer, Carsten Keller & Franz Schultheis (Hg.): Bourdieu und die Frankfurter Schule. Kritische Gesellschaftstheorie im Zeitalter des Neoliberalismus . Bielefeld: Transcript, S. 121-161. Suderland, Maja (2013): Inside Concentration Camps. Social Life at the Extremes . Aus dem Deutschen übersetzt von Jessica Spengler. Cambridge (UK): Polity. Kontakt Sprechzeiten Bitte beachten: Studierendensprechstunden werden derzeit grundsätzlich nach Absprache telefonisch oder via Zoom durchgeführt. Bitte melden Sie sich mit Ihren individuellen Fragen zu Prüfungen und Abschlussarbeiten zunächst per Mail bei mir (maja.suderland@h-da.de). Eine Sprechstunde kann dann ggfs. verabredet werden. Info Hausarbeit M10 (Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit) Eine Information zum Verfassen von Hausarbeiten im Modul "Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Sozialen Arbeit" finden Sie hier Beachten Sie bitte auch die allgemeinen Hinweise zum Verfassen einer schriftlichen Hausarbeit (darin auch detaillierte Angaben zum Zitieren und Belegen) Henriette-Fürth-Preis 2017 Herzlichen Glückwünsch an Christina Stappen für den Henriette-Fürth-Preis 2017 des Gender- und Frauenforschungszentrums der Hessischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (gFFZ). Christina Stappen überzeugte die Jury mit ihrer BA-Thesis zum Thema "Die Notwendigkeit von Genderkompetenz in der sozialpädagogischen Mädchenarbeit".
Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Sem...." Termin 01. Ggf. beim FB vorsprechen Wir bekommen aktuell sehr viele Mails zu folgender „Info“ unter my.h-da. Info: Nicht abgeschlossene Anmeldung im "Semester..." Termin 01. Ggf. beim FB vorspreche Dies ist eine hochschulweite Einstellung, auf die wir leider keinen Einfluss haben. Es handelt sich nur um eine „Info“ für Sie – dass eine Prüfungsleistung aus dem vorherigen Semester noch offen ist. Es handelt sich um keinen Fehlversuch oder einen anderen Fehler. Sobald die Note für diese Prüfungsleistung eingetragen wird, verschwindet dieser Eintrag wieder. Wenn Sie eine Prüfungsleistung nicht abgegeben haben, und diese Info deshalb erhalten, senden Sie uns bitte eine Mail an das Prüfungsbüro: sozarb.fbs@h-da.de Aktuelle Informationen der Prüfungsausschüsse Änderungen der Prüfungsleistungen im Wintersemester 2021/2022 Änderungen von Prüfungsleistungen im Sommersemester 2021 Änderungen von Prüfungsleistungen im Wintersemester 2020/2021 SoSe 2021 Mitteilung PAV zur Verlängerung Abschlussarbeiten_Planung Kolloquium Ausnahmeregelung zum sozialadministrativen Praktikum WS 2020_2021 Mitteilung PAV Verlängerung Hausarbeiten Ausnahmeregelung Zulassung Bachelorarbeit SoSe2021sozialadministrativen Praktikum Umwandlung Präsensklausuren WS20_21_Mitteilung der PAV Soziale Arbeit Generationenbeziehungen B.A. und Soziale Arbeit Master M.A. Wiederholungspruefungen__Mitteilung_PAV_Lenze.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_und_Plus_13062018.pdf Pruefungsinhalt_Wiederholungsklausuren_Soziale_Arbeit_GenBez13062018.pdf AEnderungen_der_Pruefungsformen_im_WiSe_2021_2022.pdf Link zur Corona-Satzung Prüfungsordnungen Hochschulanzeiger Prüfungsausschussvorsitzende
Abgabe Abschlussarbeit Die Abgabe der Abschlussarbeit (Bachelor und Master) erfolgt in zweifacher gedruckter und gebundener Ausfertigung (keine Spiralbindung) und in elektronischer Form (per Email über Ihre stud.h-da.de Adresse an das Prüfungsbüro abschlussarbeit.fbs@h-da . de und an die beiden Prüfer*innen bis spätestens 12.00 Uhr am Abgabetag). Die Abschlussarbeit gilt als fristgerecht abgegeben, wenn diese fristgerecht in digitaler Form eingeht. Dafür ist ausschließlich die studentische E-Mail-Adresse der h_da zu nutzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, die Selbstständigkeitserklärung in der digitalen Fassung zu unterschreiben, damit Ihnen bei verspätetem Eingang der schriftlichen Fassung keine Nachteile entstehen. Die Printversion ist innerhalb von 3 Tagen nachzureichen. Die elektronisch eingereichte digitale Datei muss identisch mit der nachgereichten Papierversion sein. Abschlussarbeiten in Papierform können zum offiziellen Abgabetag im Terminplan im Prüfungsbüro persönlich abgegeben werden. Sendungen per Einschreiben können nur an unsere Postanschrift versandt werden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Prüfungssekretariat Schöfferstraße 3 64295 Darmstadt Anträge auf Verlängerung der Bearbeitungsfrist: Etwaige Verlängerungsanträge (z.B. aus gesundheitlichen Gründen mit der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung) sind nur mit triftiger Begründung (per E-Mail) an pav.fbs@h-da . de zu richten. Bitte konkretisieren Sie Ihr Anliegen mit einem Anschreiben oder verwenden das Antragsformular "Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit der Abschlussarbeit" . Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung Ihres Antrags 6 bis 7 Werktage beanspruchen kann, wir bitten daher von Rückfragen abzusehen. Im Regelfall werden die Krankheitstage auf der Prüfungsunfähigkeitsbescheinigung der Bearbeitungszeit angerechnet. Weitere Informationen finden Sie im Dokument Hinweise für das Verfassen einer Hausarbeit Bachelorarbeit Masterarbeit
Vorgehensweise bei der Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht wurden. Wenn Sie bereits an einer anderen Hochschule oder Universität einige Semester absolviert haben und dort Prüfungsleistungen erbracht haben, so können Sie die Einstufung in ein höheres Semester des Studienganges Soziale Arbeit an der Hochschule Darmstadt beantragen. Bevor Sie Ihren Studienplatz erhalten, erfolgt eine kursorische Überprüfung durch die Vorsitzende des Prüfungsausschusses, inwieweit die mitgebrachten Leistungen relevant sindfür die Anforderungen unseres Studienganges und es erfolgt eine vorläufige Einstufung in ein laufendes Semester. Die eigentliche Anerkennung der mitgebrachten Leistungen geschieht jedoch erst nach Antritt des Studienplatzes. Das Formular „Antrag auf Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungsleistungen im Bachelorstudiengang (§ 10) Hochschulwechsel“. Dieses Formular enthält alle Module des Studienganges, in dem Sie eingeschrieben sind. Achten Sie auf die korrekte Prüfungsordnung . Suchen Sie nunmehr die Modulbeauftragten auf, die für die Anerkennung der mitgebrachten Leistungen in Frage kommen und legen Sie dort die Unterlagen vor, mit denen Sie die Leistungen nachweisen können: Leistungsübersichten, Scheine, evtl. vorhandene Klausuren, Hausarbeiten, Veranstaltungsübersichten, Modulbeschreibungen etc. Die Modulbeauftragten werden anhand dieser Unterlagen entscheiden, wie viele Creditpoints angerechnet werden und welche Leistungen noch zu erbringen sind. Die aktuellen Modulbeauftragten entnehmen Sie dem Vorlesungsverzeichnis unter my-h-da .. Nachdem Sie sich alle in Frage kommenden Leistungen bei den einzelnen Modulbeauftragten haben anerkennen lassen, wird das Formular von der Vorsitzenden des Prüfungsausschusses unterschrieben und vom Prüfungsbüro nach Ende der Prüfungsphasen in my.h-da eingepflegt. Beachten Sie bitte die Fristen für die Anerkennung. Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen. Anerkennung/ Formulare zur Anrechnung von externen Prüfungsleistungen Anrechnung externe Prüfungsleistungen Anerkennung PO 20091 (ab WS 16/17) Anerkennung BA Generationenbeziehungen PO 20141 Anerkennung_Master_20200_01.pdf Anerkennung_84_208_2022_0.pdf Anerkennungssatzung der Hochschule Darmstadt Fristen Anträge auf Anerkennung sind innerhalb des ersten Semesters nach Eintritt in den Studiengang bzw. des auf einen Studienaufenthalt folgenden Semesters einzureichen.
Studium und staatliche Anerkennung Übersicht Studiengänge Soziale Arbeit (B.A.) Praxisphasen Psychomotorik Module Student's academy Soziale Arbeit PLUS Migration und Globalisierung B.A.-Plus Bescheinigungen Soziale Arbeit PLUS Psychomotorik (B.A.) Generationenbeziehungen (B.A.) (auslaufend) Module Prüfungsordnung Lehrveranstaltungen Praxisphasen Kritisch-reflexive und forschende Zugänge (M.A.) Soziale Arbeit (M.A.) (auslaufend) Master-Module-BBPO 2012 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6a Modul 6b Modul 7a Modul 7b Modul 8 Modul 9 Lehrveranstaltungen Rund ums Studium Prüfungsangelegenheiten Prüfungsordnungen und Modulhandbücher Anrechnung von Leistungen Prüfungsan- und abmeldung Beschlüsse der Prüfungsausschüsse Prüfungsausschuss Hausarbeiten Abschlussarbeiten Bachelorarbeit Masterarbeit Staatliche Anerkennung Studienbegleitende Praxisphasen Beratung Studienprojektwochen Studienprojektwoche WiSe 2021 Studienprojektwoche WiSe 2020 Service Im Ausland studieren Praktika im Ausland Auslandsbeauftragte Projekte Der Weg der Sinti und Roma The storage of Auschwitz Lampedusa-Projekt Staatliche Anerkennung Fachbereich Übersicht Über uns Leitbild Profil des Fachbereichs Sexuelle Belästigung oder Diskriminierung Dekanat und Gremien Dekanat Prüfungsausschüsse Fachbereichsrat Fachschaftsrat Mitglieder des FSR Lehrende Professor*innen / Vertretungsprofessor*innen Christian Brütt Publikationen Vorträge Julika Bürgin Publikationen Markus Emanuel Publikationen Forschung Vorträge Beate Galm Yvonne Haffner Publikationen Vorträge Forschung Mitarbeiter_innen Ehemalige Mitarbeiter_innen Svenja Heck Knud-Christian Hein Sara Hubrich Gisela Jakob Publikationen Vorträge Forschung Holger Jessel Rolf Keim Verena Klomann Publikationen Forschung Vorträge Katrin Luise Läzer Angelika Nake Thilo Naumann Onur Suzan Nobrega Frank Nickel Lisa Niederreiter Vorträge Iris Reiner Katrin Roller Mario Rund Anke Schu Alexander Unger Publikationen Vorträge Lehrkräfte für besondere Aufgaben Jennifer Kreß Forschung Dorothee Mattheis Mirjam Merkel-Kiss Anne-Marie Schwalm Volker Staschke Maja Suderland Publikationen Markus Werner Lehrbeauftragte Jutta Lauth-Bacas Bobby Dietrich Amara Renate Eckert Roshanak Karsazi Rolf Klatta Eberhard Nölke Franz Josef Röll Bernd Seidenstücker Claudia Zinser Professor*innen i.R. Hans Joachim Gehrmann Publikationen Forschung Studieninformation Manfred Gerspach Publikationen Forschung Angelika Groterath Dieter Mattner Klaus Leidecker Studieninformation Anne Lenze Veröffentlichungen Walter Hanesch Publikationen Forschung Studieninformation Cornelia Krause-Girth Bernd Seidenstücker Mitarbeiter*innen in der Verwaltung Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen März, Renée Alumni Alumni Formular Veranstaltungen Fachbereichstage Fachbereichstag-2021 Fachbereichstag 2019 Fachbereichstag 2017 Fachbereichtstag 2016 Lampedusa-Projekt Studienprojektwoche Forschung und Weiterbildung Übersicht Institut isasp Abgeschlossene Forschungsprojekte Introspektion und Empathie
Liebe Student:innen, Anmeldungen zu allen Prüfungsleistungen sind online über my.hda möglich. Alle Prüfungsleistungen in Studiengruppen, Studieneingangsgruppen, Praktikumsnachbereitungen etc. sind anmeldepflichtig. Sie können sich im Wintersemester 2023/2024 für alle Prüfungsleistungen in der Zeit vom 01.12. bis 15.12.2023 anmelden. Für die Abschlussmodule gelten andere Fristen. Die Prüfungstermine finden Sie im Terminplan . Die genauen Termine der einzelnen Prüfungen werden bis zum 12.02.2024 bekanntgegeben. Die Bekanntgabe der Klausuren erfolgt über die Webpage, die Einzeltermine zu den Fachgesprächen werden über Moodle bekanntgegeben. Die Einwahldaten erhalten Sie per E-Mail. Pflichtanmeldungen (Zwangsanmeldungen) gem. § 17 Abs. 4 ABPO werden nach der Corona-Satzung seit dem Sommersemester 2022 wieder am Fachbereich vorgenommen: Für nicht bestandene Prüfungsleistungen werden Sie automatisch vom Prüfungsbüro angemeldet. Zusatzanmeldungen für Fachgespräche Studiengang Soziale Arbeit B.A. Zusatzanmeldung Fachgespräch 9171_2271 Studiengang Soziale Arbeit Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft B.A. Zusatzanmeldung Fachgespräch 17111_PO20141 Zusatzanmeldung Fachgespräch 1791_PO20141 Es können in den Zusatzanmeldungen keine Prioritäten angegeben werden, die Auswahl erfolgt zufällig. Prüfungsrücktritte: Bei mündlichen Prüfungen (gem. § 11 ABPO) endet die Abmeldefrist eine Woche vor dem Prüfungstag , sonst endet sie zwei Kalendertage* vor dem Prüfungstag. *Kalendertage: findet die Prüfung am Donnerstag statt, können Sie bis Montag von der Prüfung zurücktreten). Hausarbeiten: mit Ausgabe des Themas beginnt die Bearbeitungsfrist. Nachträglicher Rücktritt von Klausuren Wenn Sie sich aus gesundheitlichen Gründen nachträglich von der Prüfung abmelden wollen, nutzen Sie unser Formular zum Nachweis der Prüfungsunfähigkeit (keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen). Bitte reichen Sie das ausgefüllte Formular zur Prüfungsunfähigkeit unverzüglich, spätestens jedoch drei Tage nach Prüfung zusammen mit einem kurzen Anschreiben unter pav.fbs@h-da.de bei uns ein. Formular Prüfungsunfähigkeit für den nachträglichen Rücktritt (Ärztliche Bescheinigung). Hilfe zur Prüfungsanmeldung Anmeldehilfe Soziale Arbeit B.A. PO 20220 Anmeldehilfe Soziale Arbeit Plus B.A. Psychomotorik PO 20220 Anmeldehilfe Soziale Arbeit B.A. PO 20091 Anmeldehilfe Soziale Arbeit Generationenbeziehungen in einer alternden Gesellschaft B.A. PO 20141 Anmeldehilfe Soziale Arbeit M.A. PO 20200 Bekanntgabe Prüfungspläne Die Prüfungspläne (Prüfungstag und Uhrzeit) werden über Moodle bekanntgegeben. Das Passwort für die Einwahl wird Ihnen rechtzeitig bekanntgegeben. Mündliche Ergänzungsprüfungen Mündliche Ergänzungsprüfungen finden seit Wintersemester 2021/2022 wieder in Präsens statt. Adresse für Einschreiben Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit - Prüfungsausschuss - Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt Kontakt Fachbereich Soziale Arbeit Adelungstr. 51 * 64283 Darmstadt Tel. +49.6151.533-68692 Weitere Kontakte *Sendungen per Einschreiben bitten wir nur an unsere Postanschrift zu senden: Hochschule Darmstadt Fachbereich Soziale Arbeit Schöfferstr. 3 64295 Darmstadt
Veröffentlichungen Die Bewertung des Unverwertbaren - Die Honorierung weiblicher Hausarbeit durch die Rechtsprechung. In: Streit - Feministische Rechtszeitschrift 3/1986, S. 86 ff. Hausfrauenarbeit - kritische Analyse und rechtliche Bewertung (Promotion), Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1989 Konflikte zwischen Pauschalerhöhung und Individualerhöhung des Kindesunterhalts nach Veränderung von Unterhaltstabellen (gemeinsam mit Prof. Dr. Derleder). In: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht, 1989, S. 558 ff. Die "bereinigte" Arbeitslosenstatistik als Indikator des wirtschaftspolitischen Erfolges der Bundesregierung. In: Sozialer Fortschritt, 1989, S. 169 ff. Rolle rückwärts an Heim und Herd? Ehe und Familienpolitik im Wandel der Zeit. In: Demokratie und Recht, Sonderheft 1989, S. 144 ff. Chancengleichheit von Frauen im Prozeß der Deutschen Vereinigung. In: Deutsche Einigung und EG-Integration. Beiträge und Berichte zur Arbeitstagung deutsch-deutscher Juristen vom 6. und 7. Juni 1990 am Zentrum für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP), S. 89 ff. Altersversorgung durch Kindererziehung ? In: Familie und Recht, Dezember 1992, S. 328 ff. Die Freizügigkeit der Arbeitslosen in der Europäischen Union. In: Info also, Heft 1 1995 Europäische Dimensionen der sozialen Sicherheit (IV): Arbeitslosenversicherung. In: Informationsdienst Europäisches Arbeits- und Sozialrecht 10/1995, S. 164 ff. Dimensionen der europäischen Sozialpolitik zwischen Maastricht und Regierungskonferenz 1996. In: Neue Zeitschrift für Sozialrecht 1996, S. 313 ff. Europäische Perspektiven einer Reform des Arbeitsförderungsrechts, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, 1996 Kriterien für eine Rechtsgüterabwägung zw. dem Recht des Kindes auf Kenntnis seiner genetischen Abstammung u. dem Schutz der Intimsphäre der Mutter. In: Zentralblatt für Jugendrecht 1998, S. 101 ff. Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts zur Pflegeversicherung – Konsequenzen für die Rentenversicherung und für den Prozess der europäischen Sozialrechtsharmonisierung. In: Europäische Grundrechte Zeitschrift 2001, S. 280 ff. Teilhabeberechtigung statt Renteneigentum: Überlegungen zu einem neuen verfassungsrechtlichen Konzept der gesellschaftlichen Alterssicherung. In: Sozialer Fortschritt 2002, S. 33 ff. Europäische Niederlassungsfreiheit und Prostitution. Zugleich Besprechung der Urteile des EuGH vom 27.9.2001 und 20.11.2001“, in: EuGRZ 2002, S. 106 ff. Rentenreform zwischen Eigentumsschutz und Gleichheitsgrundsatz. In: Neue Zeitschrift für Sozialrecht 2003, S. 505 ff. Die Rentenanpassung unter dem Eigentumsschutz des Grundgesetzes. In: NJW 2003, S. 1427 ff. Das Eigentumsrecht des Mieters – Spottgebilde oder überzeugendes verfassungsrechtliches Konstrukt ?, in: Zivilrecht im Sozialstaat. Festschrift für Peter Derleder, 2005, S. 267 ff. Das soziale Wirken der Bundesrepublik bei der Entwicklung der Europäischen Union gem. Art. 23 Abs. 1 GG, in: Europa und seine Verfassung. Festschrift für Manfred Zuleeg, 2005, S. 240 ff. Staatsbürgerversicherung und Verfassung: Rentenreform zwischen Eigentumsschutz, Gleichheitssatz und europäischer Integration (Habilitation), Mohr Siebeck, 2005 Die Bestandskraft von Verwaltungsakten nach Rechtsprechung des EuGH, in: Verwaltungsarchiv 2005, S. 49 ff. Was von der Frauenfrage bleibt – Vom exklusiven Gleichberechtigungsgrundsatz zum allgemeinen Gleichheitssatz, in: Kritische Justiz 2006, S. 269 ff. Wie sicher sind verfassungsrechtlich die Pensionen, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2006, S. 1229 ff. Europa- und verfassungsrechtliche Aspekte der Neugestaltung der sozialen Sicherung, gemeinsam mit Prof. Dr. M. Zuleeg, in: NSZ 2006, S. 456 ff. Freiheit und Gleichheit im Sozialstaat. Zugleich eine Besprechung von Udo Di Fabios Streitschrift „Die Kultur der Freiheit“, in: Sozialer Fortschritt 2006, S. 261 ff. Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung auf Versorgung mit nicht zugelassenen Importarzneimitteln bei lebensbedrohender Erkrankung, in: jurisPR-SozR 20/2006, Anm. 3 Begrenzung der Bewertung zeitgleich zurückgelegter Kindererziehungszeiten auf Höchstwerte der jeweiligen Bemessungsgrenze, In: JurisPR- SozR 22/2006, Anm. 3 Kindererziehung kein generativer Beitrag in der Gesetzlichen Rentenversicherung?, in: juris-PR-SozR 26/2006 Anm. 3 Gleichheitssatz und Generationengerechtigkeit, in: Der Staat 2007, S. 89 ff. Kindererziehung als generativer Beitrag in der Rentenversicherung, in: NZS 2007, S. 407 ff. Die Verfassungsmäßigkeit eines einheitlichen und der Besteuerung unterworfenen Kindergeldes, Rechtsgutachten für die Hans-Böckler-Stiftung (April 2007), erschienen als Arbeitspapier 151 Leistungserbringung im europäisierten Sozialstaat, in: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 2007, S. 355 ff. Schluss mit der Familienförderung!, in: Kritische Justiz 2008, S. 378 ff. Die Verfassungsmäßigkeit eines einheitlichen und der Besteuerung unterworfenen Kindergeldes, Rechtsgutachten für die Hans-Böckler-Stiftung, 2008, Arbeitspapier 151 In schlechter Verfassung - Die Familienpolitik in Deutschland, in: Vorgänge 2008, S. 47 ff. Koordinationsrechtliche Probleme bei Pflegebedürftigkeit – aus deutscher Sicht, in: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht 2009, S. 371 ff. Kinderrechte und Sozialrecht – Die Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung für Kinder, in: SDRV 58, 2009, S. 29 ff. Das gesellschaftliche Existenzminimum auf dem Prüfstand, in: STREIT. Feministische Rechtszeitschrift 2009, S. 76 ff. Die Verfassungswidrigkeit der Regelleistung für Kinder, in: ZFSH/SGB 2009, S. 387 ff. Das neue Unterhaltsrecht aus sozialrechtlicher Perspektive, in: FamRZ 2009, S. 1724 ff. Der sozialrechtliche Familienlasten/leistungs/ausgleich, in: Lexikon des Rechts, hrsg. von Bernd Baron von Maydell, Kapitel 11/230, März 2010 Hartz IV Regelsätze und gesellschaftliche Teilhabe, Expertise im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung, Wiso Diskurs, 2010 Neue Modelle der Versicherungspflicht in der Pflegeversicherung, in: Neue Mitgliedschaft in der Sozialversicherung, hrsg. von K.-J. Bieback, 2010, S. 200 ff. Abschied von der Solidargemeinschaft, in: Kritische Justiz 2010, S. 132 ff. Der Staat als Kindeswohlgefährder, in: Betrifft Justiz, 09/2010, S. 348 ff. Regelleistung und gesellschaftliche Teilhabe, In: WSI Mitteilungen 10/2010, S. 523 ff. Schriftliche Stellungnahme für den Ausschuss für Arbeit und Soziales am 17.5.2010, Ausschussdrucksache 17 (11) 154, S. 31 ff. Schriftliche Stellungnahme für den Ausschuss für Arbeit und Soziales am 22.11.2010, Ausschuss-Drucksache 17 (11)309, S. 134 ff. Die Gewährleistung des Existenzminimums von Kindern im föderalen System, in: NZS 10/2010, S. 534 ff. Frankfurter Lehr- und Praxiskommentar zum SGB II Kommentierung der §§ 19,20, 24, 25, und Kap. 6 §§ 50 ff. SGB II (i.E.) Hartz IV - Trotz fünf Euro mehr. Bedürftige verlieren Anschluss an die Gesellschaft, in: Böcklerimpuls 2010 Nr.16, S. 4 ff. Warum die Bundesregierung erneut verfassungsriskante Regelbedarfe vorlegt, in: WSI Mitteilungen 2011, S. 534 ff. Die Streichung des Elterngeldes für GrundsicherungsempfängerInnen - ein gleichheitsrechtliches Desaster!, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2011, S. 3 ff. Die Sicherung des kindlichen Existenzminimums - Grundbedigung für den Sozialstaat der Zukunft, in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 2011 Nr. 4, S. 259 ff. Bildung und Teilhabe zwischen Jobcenter und Jugendamt, in: ZKJ 2011, S. 17 ff. Sind die neuen Hartz-IV-Sätze verfassungskonform?, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2011, S. 1104 ff. Das Bildungs- und Teilhabepaket - Return to Sender?, in: ZKJ 2011, S. 372 ff. Kapitalgedeckte Zusatzversicherung für die soziale Absicherung im Lichte der Verfassung, in: Soziale Sicherheit 2011, S. 433 ff. Verfassungsrechtliche Aspekte der Altersvorsorgepflicht für Selbstständige, in: Sozialer Fortschritt 2012, S. 143 ff. Ist die Debatte um die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums beendet?, in: Zeitschrift für Sozialrecht in Deutschland und Europa 2014, S. 745 ff. Alleinerziehende unter Druck - Rechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Lage und Reformbedarf, in: Streit 2014, S. 103 ff. Lehr- und Praxiskommentar, SGB XII, 10. Auflage, Kommentierung der §§ 28, Anhang zu § 28, § 28a, 2015 Armut und Unterversorgung aus rechtswissenschaftlicher Sicht - Das menschenwürdige Existenzminimum als wichtigste Konstruktionslinie des Sozial-, Steuer- und Unterhaltsrechts, in: Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats - Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht 2015, S. 409 ff. Die Auseinandersetzung um die Regelbedarfsstufe 3, in: Soziale Sicherheit 2015, S. 148 ff. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts und des Bundessozialgerichts vom 23.07.2014 zu den Regelbedarfen und die Folgen für die Praxis, gemeinsam mit Wolfgang Conradis, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2015, S. 99 ff. Das Ende der Familienförderung, so wie wir sie kennen, in: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2015, S. 1658 ff. Der Referentenentwurf des BMAS vom August 2016 zur Neuermittlung der Regelbedarfe im SGBII/SBGXII - eine erste Einschätzung, in: Informationen zum Arbeitslosenrecht und Sozialhilferecht 2016, S. 250 ff. Ausschluss arbeitssuchender EU-Ausländer von Grundsicherungsleistungen, in: Neue Juristische Wochenschrift 2016, S. 557. Lehr- und Praxiskommentar, SGB II, 6. Auflage, Kommentierung zu §§ 19, 20, Anhang zu §20, §§ 28-30, Vor §§ 50 ff., §§ 50-52a, § 63a, § 63b, § 65, 2017 Auf ein Neues - Beitragsgerechtigkeit in der Sozialversicherung, in: Die Sozialgerichtsbarkeit 2017, S. 130 ff. Kontakt